1. Soulmates Teil 02


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... allen möglichen Stellen spüren. Normalerweise wäre ich wohl kaum jemals auf die Idee gekommen, ein Messer fürs Vorspiel zu verwenden, aber es funktionierte. Und zwar ziemlich gut.
    
    Ich wollte allerdings nicht unbedingt, dass sie sich uneingeschränkt wohlfühlte. Also setzte ich schließlich das Messer an, nachdem ich sie umgedreht hatte. Sie hörte nicht auf sich zu winden, aber im Grunde war es mehr ein ‚an mir reiben' als alles andere. Bis das Geräusch von reißendem Stoff zu ihr durchdrang.
    
    „Fuck! Was ...?", schnappte sie aufgebracht. „Bist du völlig besch...?"
    
    Ich war auf so eine Reaktion vorbereitet und wurde grob. Während ich sie fest an die Wand presste und ihr wieder den Mund zuhielt, grunzte ich: „Ich kann dich auch mit diesem Messer ficken, wenn du Zicken machst, Schlampe."
    
    Den Klingenrücken presste ich dabei genau im Zentrum gegen ihr Höschen, um Missverständnisse zu vermeiden.
    
    Melody erstarrte.
    
    „So ist es brav", murmelte ich so unsympathisch wie möglich.
    
    Ganz langsam und bedächtig setzte ich meine Arbeit fort und trennte ihr Shirt auf der Vorderseite auf. Dann schob ich die Klinge vorsichtig unter den Gummizug ihres BHs und spürte dabei ihr Zittern. Als ich es drehte und anzog, atmete sie scharf ein und, als ihre sehr ansehnlichen Brüste ins Freie hüpften, langanhaltend seufzend wieder aus.
    
    Abfällig packte ich eine der beiden Halbkugeln fest und quetschte sie ein wenig, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.
    
    „Die Dinger kann man bestimmt ...
    ... gut ficken", mutmaßte ich laut. „Sobald sie ein wenig angefeuchtet sind."
    
    Melody schien keine Vorbehalte dagegen zu haben und wollte sich zum Duschraum wenden. Aber ich bewegte mich nicht.
    
    „Hock dich hin", forderte ich stattdessen.
    
    „Oh Gooott", winselte sie, folgte aber sofort meiner Anweisung.
    
    Ich ließ ihr nicht viel Raum. Sie musste ihre Beine weit spreizen, weil ich dazwischen stand und sie die Wand im Rücken hatte. Aber sie war jung und gelenkig.
    
    Ihre Handgelenke griff ich mir, als sie nach unten rutschte. Ich hielt sie weit über ihrem Kopf fest, damit sie mir völlig ausgeliefert war. Und dann öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.
    
    So wenig ich es auch zugeben mag, aber die ganze Sache machte mich an. Ich war eindeutig steif und in dieser Stellung berührte meine Eichel ganz ohne weitere Handgriffe ihre Lippen. Und die öffneten sich sofort und widerstandslos.
    
    Als ich das Licht anknipste, um mir anzusehen, wie sie mir einen Blowjob verpasste, kniff sie zwar die Augen zusammen, hörte aber nicht auf. Sie gab sich richtig Mühe.
    
    Aber ich hatte noch mehr in Sinn...
    
    In ihrer Position hatte sie überhaupt keine Kontrolle über die Situation. Und das nutzte ich aus. Ich fing an, Melody in den Mund zu ficken. Und ich brachte meine Hüfte bei jedem Stoß weiter nach vorne. Sie stöhnte und fing dann an zu schnaufen. Schließlich gurgelte sie und wollte ihren Kopf wegdrehen. Aber ich ließ sie nicht, sondern schob sogar noch weiter.
    
    Ich sagte es ...
«1...345...10»