Der Dorn der Familie! 01
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... feuchte Möse von seinem Schwanz hob, gab es einen lauten Saugluft-Plopp. Es war zu dunkel, um etwas zu sehen, aber er hörte, wie sie ganz in der Nähe in ihre Kleider stieg.
„Laura", rief er leise.
Und als sie antwortete, konnte er besser ahnen, wo sie war. „Ja, Brüderchen?"
„Wir, eh... haben noch eine Stelle vergessen, wenn du dich erinnerst."
„Ach so, ja, aber das ist nicht nötig." Ihre Stimme klang zögernd, ausweichend. Seit der Nacht mit dem fremden Mann hatte sie Angst vor Analsex. Sie wollte kein weiteres Mal diese mächtigen Schmerzen empfinden.
„Komm einen Augenblick zurück", rief David.
„Nein, ich glaube, wir gehen lieber. Tante und Onkel warten auf uns."
Er rollte sich zur Seite und schoss mit der Hand vor und schnappte ihren Knöchel.
„Ich sagte, du sollst herkommen!"
Sie fiel zu Boden, rollte rüber und entwand sich ihm. Blind verfolgte er sie in der Dunkelheit. Seine Hand holte aus, als er vor sich die halbnackte Figur spürte. Sein steifer Schwanz winkte seinem stolpernden Körper voraus.
„Nein, bitte nicht", bat sie, als sie hinfiel und sich verzweifelt von ihm zerren wollte. „Bitte, lass mich gehen. Du bist doch mein Bruder!"
Sie wälzte sich herum und kämpfte, um freizukommen, aber seine kräftigen Hände pinnten sie jetzt fest auf den Boden.
„Dreh dich rum", knurrte er.
„Nein, bitte", protestierte sie.
Und sein Handrücken schlug in die Schwärze und klatschte gegen die Seite ihres Gesichts. Dreimal schlug er schnell ...
... hintereinander zu. Laura spürte den Schmerz und gleichzeitig diese merkwürdige Hitze, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Wie damals, bei dem fremden Mann und dem Vater. Die Schmerzen der Dominanz ließen sie schwach werden.
„Ich sagte: dreh dich rum!", zischte er durch zusammengebissene Zähne.
Sie wimmerte unter ihm und sagte etwas Flehentliches, das aber so leise und gequetscht aus ihrer tränenerstickten Kehle drang, dass er es nicht verstand. Langsam rollte sie sich auf den Bauch. Er spreizte rau ihre Beine und kniete sich dazwischen. Er langte runter, packte sie bei den Hüften und hob sie an. Instinktiv zog sie die Knie unter sich.
„So ist's besser", sagte er.
Die Situation war fast unwirklich. Hier, in dieser pechschwarzen Nacht, lag seine Schwester zusammengekauert mit angezogenen Knien vor ihm. Nur ein paar Zentimeter von ihm entfernt starrte ihn das braune Auge des Rektums an, und obwohl er wusste, dass es da war, konnte er es nicht sehen. Er streckte die Finger aus und strich leicht über die haarlose Öffnung des Anus, und unterhalb der Berührungsstelle fühlte er die Möse in all ihrer Leere zucken.
„Jetzt, meine liebe Schwester, führen wir einen echten Test durch, der dir genau Auskunft darüber geben wird, was du wissen wolltest."
Seine Finger glitten von der gespannten Membran des Anus zu den dicken, glitschigen Lippen der Vagina und spreizten sie weit. Und noch während seine Fingerspitzen dort herumpuhlten, wurden die Wände ihrer Vagina vor Erregung feucht ...