1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Herr sich für diesen Teil der Untersuchung zu Boden begeben muss. Auf den Rücken, bitte!"
    
    David hockte sich auf die Erde und dachte einen Moment lang daran, was ein zufällig Vorüberfahrender wohl denken musste, wenn die Scheinwerfer auf diese Szene fielen. Er rutschte ein bisschen herum, weil er nicht auf einem großen Stein liegen wollte, und legte sich dann wartend zurück.
    
    Zuerst tasteten ihre Finger etwas herum, und als sie den entblößten Riemen gefunden hatte, umfassten sie ihn geschickt. Obwohl er nichts sehen konnte, spürte er, dass sie hin und her rutschte und ihren Körper senkte, um seinem entgegenzukommen.
    
    Sie war sehr langsam, sehr bedächtig, sodass keine Ungeschicklichkeit aufkam.
    
    Jetzt verschwand der nach oben gerichtete Schwanz aus seinen blinzelnden Augen, und nur die kühle, sanfte Brise streichelte ihn; und im nächsten Augenblick war er gefangen zwischen den heißen, üppigen äußeren Lippen ihrer Fotze, und dort hielt sie ihn.
    
    „So weit, so gut", sagte sie, gewollt lässig.
    
    Aber die Dicke des Riemens, der gegen ihre Labien drückte, ließ ihre Stimme ein wenig zittern. Es war offensichtlich, dass sie noch ziemlich unerfahren war.
    
    Delikat und behutsam und wahnsinnig langsam stieg sie auf ihn herab und ließ den großen Stab - ein quälender Zentimeter nach dem anderen - in ihre Butterweichheit eindringen.
    
    Seine Hände langten hoch und fanden die runde Wärme von Schenkel und Hinterbacken, und mit den Fingerspitzen folgte er ihren steten ...
    ... Ab-Bewegungen, die sie allmählich auf seinen Schwanz pfählten.
    
    Schließlich stieß sie auf Grund, und ein zittriges, leises Stöhnen kam von ihren Lippen. Dann saß sie schweigend da, sie rührte sich nicht, nur die Muskeln ihrer Vagina spannten und entspannten sich kontrolliert, als sie ihn mit so viel Zärtlichkeit masturbierte, wie er noch nie zuvor gespürt hatte.
    
    Nur einmal bewegte sie ihren Körper, nur einmal ritt sie auf der Länge seines Speers - rauf in einer so langsamen, zärtlichen, peinigenden Bewegung, dass er am liebsten die Hände ausgestreckt und sie rau wieder zurückgerissen hätte - dann runter in einer allmählichen, besitzergreifenden, klammernden Bewegung, während das Innere ihrer Muschi an seinem berstenden Schwanz saugte.
    
    Die Wände der Möse massierten seinen Schwanz mit der Geschicklichkeit geübter Finger und zogen den Riemen zu einer Länge, die er - dessen war er sicher - nie zuvor erreicht hatte.
    
    Die Muskeln seiner Schenkel und Backen spannten und entspannten sich schneller hintereinander, als die Zeichen der Erwartung ihn durchrieselten: Er würde kommen, seinen Höhepunkt von beinahe bewegungsloser Stimulierung erleben. Die Widerstände, die noch verhüteten, dass er seinen Samen in ihren verschlingenden Kanal jagte, bauten ab.
    
    „Ja, ich hatte Recht", sagte sie plötzlich laut. „Es ist ein guter Schwanz. Aber ist auch der Pint meines Bruders, daher gehört sich das nicht!"
    
    Und mit einer ungeheuer schnellen Bewegung war sie weg; in dem Moment, als sie ihre ...
«12...212223...39»