1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bald Erleichterung verschaffte. Aber es wäre zu gefährlich gewesen, nachts auf dieser Straße zu halten.
    
    „Versuche es, noch ein wenig auszuhalten."
    
    „Das tu ich ja, das tu ich ja." Ihre Hand war jetzt unter dem Rock, was sie vor ihm zu verbergen suchte, als ob der Druck wegginge, wenn sie an sich herumspielte.
    
    „Das macht es nur noch schlimmer", kommentierte er trocken.
    
    „Oh." Das war keine zustimmende Antwort, eher ein überraschter Ausruf, dass er bemerkt hatte, was sie tat. Sie blickte zu seinem Schoß. „Das hilft genauso wenig."
    
    Vor ihnen leuchteten die Scheinwerfer auf eine Schneise im Wald, wahrscheinlich eine Picknickstelle. Er tupfte auf die Bremse, als sie näherkam, und bog auf den Erdboden des Parkplatzes ein. Sie war aus dem Auto, bevor es stand, und verschwand schnell zwischen den Bäumen. Er war nicht weit hinter ihr.
    
    Als die Scheinwerfer ausgingen, umgab sie völlige Dunkelheit, und er blieb einen Augenblick stehen, um seine Augen daran zu gewöhnen. Meilenweit war kein künstliches Licht zu sehen, und die Dichte der Bäume blockierte sogar den schwachen Schein von Mond und Sternen, der sonst geholfen hätte.
    
    Er wartete, blinzelte ein paarmal gegen die absolute Finsternis, aber auch dann blieb es so dunkel, dass er höchstens einen halben Meter weit sehen konnte. Langsam und vorsichtig bewegte er sich auf den ersten Baum zu. Selbst wenn er sich hätte abschirmen wollen - was nicht nötig war - so brauchte er doch nicht in den Wald hineinzugehen. Es konnte ...
    ... ihn ja ohnehin niemand sehen.
    
    Er fummelte am Hosenstall herum. Die Anzughose war ihm nicht vertraut und hatte am Stall Knöpfe statt eines Reißverschlusses, wie es bei seiner Jeans üblich ist.
    
    Und in der Stille hörte er ihren Urin auf den blätterbedeckten Boden fallen!
    
    Das jagte einen seltsamen Schauer durch ihn, und während er den Schwanz in der Hand hielt und auf den Baumstamm vor ihm zielte, sah er das Bild in Gedanken vor sich... wie weit entfernt?
    
    Zwei Meter, zehn Meter?
    
    Wahrscheinlich hockte sie da, das Höschen um die Knöchel, den Rock zur Hüfte hochgerollt, die beiden weißen Kugeln ihres Hinterns nur Zentimeter über dem Boden, um so wenig Geräusch wie möglich zu machen.
    
    Er lachte über sich selbst.
    
    Ein großer Seufzer der Erleichterung entrang sich ihm, als der Urin zu fließen begann. Er spürte, wie sich die Muskeln im Bauch entspannten, und er lauschte dem unregelmäßigen Aufklatschen des Urins, als er gegen den Baum strömte und dann herablief.
    
    Schwach erkannte er den Dampf, der aufstieg, als der heiße Harn den kalten Boden berührte. Dann tröpfelte es nur noch, und in der Stille stellte er fest, dass auch seine Schwester aufgehört hatte.
    
    Dann spürte er ihre Nähe!
    
    Ihre Finger griffen sanft aber bestimmt um den Schaft seines Schwanzes. Sie stand irgendwo neben ihm in der Dunkelheit.
    
    „Komm, ich schüttele ihn für dich", flüsterte Laura aufgeregt.
    
    „Aber... äh... du bist meine Schwester!"
    
    „Eben darum. Ich helfe dir doch, so wie es sich in ...
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