1. Pech im Spiel (5)


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... dunkler um meinen Kopf. Nur noch ein leichter Schein erhellte die Wagenwände. Was tat er jetzt? „So viel Rosa, und das gleich doppelt!“, hörte ich unseren Bewacher sagen. Die vorne Sitzenden lachten. Der Schnauzbärtige betrachtete sich in aller Ruhe unsere intimsten Teile! Ich spürte Yvonnes Beine; sie versuchte, die Schenkel zu schließen, doch der zwischen ihnen Sitzende ließ keine Bewegung zu. Gleich darauf ein kurzer Schrei von Yvonne, und nur Sekunden später wusste ich den Grund: Ganz sachte und doch sehr intensiv berührte etwas meine Schamlippen. Das Kribbeln pflanzte sich an meinem ganzen Körper fort, ich war wie elektrisiert. Die Berührung endete, ich spürte eine Bewegung in Yvonnes Becken, verbunden mit einem Stöhnen, und schon war die Berührung wieder bei mir. Sie umfuhr meine Schamlippen in einem engen Oval, und auch ich stöhnte auf, vor Lust. Fast bedauerte ich, als das sanfte Streicheln aufhörte, aber an Yvonnes Geräuschen und ihren leichten Bewegungen erkannte ich, wo sich die Quelle ungeahnter Lust jetzt aufhielt. Ich dachte daran, wie ich oft einen Spiegel vor meine Pussy gestellt hatte, wenn ich mich selbst befriedigte, und so wusste ich, was der Mann hinter uns jetzt zu sehen bekam: Meine großen Lippen schwollen stark an, die kleinen drängten sich fleischig und nass nach außen und gaben den Blick auf meine Clit frei. Ich hatte diesen Anblick immer sehr genossen; und jetzt starrte ein fremder Mann genau dort hin! Die Berührung erreichte wieder mich, so sanft, ...
    ... dass es fast nicht auszuhalten war. Was stellte der Kerl nur an, dachte ich, während ich ein Stöhnen der Lust nicht unterdrücken konnte. Auch mein Becken bewegte sich, soweit es durch die einengende Folie möglich war. Das kaum fühlbare und doch so erregende Erlebnis hörte auf; doch gleich darauf entriss sich ein Schrei meiner Kehle, als ich eine andere Berührung spürte – gleichermaßen sanft, doch mit einem härteren, spitzeren Gegenstand, der sich zwischen die großen und die kleinen Schamlippen drängte und genau dem Spalt zwischen ihnen folgte – langsam, sanft und doch viel stärker spürbar und viel erregender noch als das Weiche des Anfangs. Das Etwas umrundete meine Muschi einmal, hob ab, kam wieder. Ich wurde wahnsinnig – vor Lust! Jetzt wieder das Weiche, direkt über meiner Clit, eine schnelle streichende Berührung, und wieder Pause. Yvonne räkelte sich und stammelte Unartikuliertes. War ich etwa neidisch auf sie, weil sie jetzt statt meiner diesen unerhörten Lustspender spürte? So kräftig, wie es möglich war, kniff ich die Pobacken zusammen, als jetzt der sanfte Hauch um meine Rosette fuhr. Ich wusste, noch einige Augenblicke, und ich würde kommen – in einem fahrenden Auto, an Yvonne gefesselt, umgeben von fremden Männern. Und wieder eine Pause, begleitet von Bewegungen höchster Lust über mir. Eine lachende Stimme von vorne: „Übst du etwa wieder deinen Pfauenfedertrick?“ „Na klar, und es scheint ihnen zu gefallen!“ Der Schnauzbärtige bearbeitete uns mit einer Feder! Aber ...