Celine 5v7
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... zwickt und kneift ganz schön."
Benjamin schaute hoch und sein Kiefer klappte herunter. Ohne auf seine Antwort zu warten stand ich auf und streifte mir das winzige Stück Stoff ab. Ich blieb noch einen kleinen Augenblick stehen, in dem ich das Knäuel entwirrte. Meine nackte Maus war in diesem Moment nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Dann setzte ich mich wieder und griff nach den Zigaretten.
*
Benjamin war vorausgegangen und stand schon bis zu den Hüften im Wasser. Der arme Junge hatte seit Stunden arge Platzprobleme in seiner Badehose und deshalb kam ihm mein Vorschlag einer nassen Abkühlung sehr gelegen. Benjamin starrte mich an, als wäre ich ein Wesen aus einer anderen Welt. Zugegeben, meine Maße waren ebenso makellos wie meine Bräune, und mein Po war stramm wie der eines Schulmädchens. Meine Brüste waren fest; nicht zu groß und nicht zu klein. Die blonden Haare waren durch die Sonne noch eine Nuance heller geworden und reichten mir hinab bis zum Poansatz. Wenn ich mit geschlossenen Beinen stand zeigte sich meine Maus als tiefer Einschnitt in einem leicht aufgeworfenen Venushügel.
Ich quiekte laut auf, als mich die ersten Wassertropfen trafen, die Benjamin mir entgegenschleuderte. "Na warte du Lausejunge", rief ich aufgekratzt und warf mich nach vorne. Nach ein paar Schwimmzügen unter Wasser zwängte ich mich durch seine Beine hindurch, drehte mich hinter ihm um und zog seine Badehose bis auf die Pobacken herunter. Dann mußte ich auftauchen um Luft ...
... zu holen.
Eine heftige Rangelei um seine Hose begann, bei der wir lauthals lachten und uns gegenseitig mit Wasser bespritzten. Ohne seine Mithilfe hätte ich es nie geschafft, schon alleine deshalb nicht, weil ich mir die Nägel nicht ruinieren wollte. Andererseits hatte ich einen gewissen Überrumpelungsvorteil, denn nun konnte ich ihn ungehindert überhall berühren und anfassen. Und weiß Gott, ich nutzte das weidlich aus! Dann endlich hielt ich seine Bermudashorts wie eine Trophäe in die Luft und watete so schnell ich konnte zum Ufer, wo ich die Hose auf den Sand schleuderte.
Benjamin stand da wie ein Häufchen Elend, das nicht so recht wußte, ob sein Heil in der Flucht oder im Angriff lag. Also tat er das für Männer einzig logische und blieb einfach stehen. Wenige Meter vor ihm tauchte ich unter und schwamm auf ihn zu. Verschwommen sah ich, wie er seine Beine grätschte, weil er wohl dachte ich würde wieder unter ihm hindurchtauchen wollen. Pustekuchen dachte ich, packte ihn beidseits an den Hüften und schnappte mit den Lippen nach dem halbsteifen Schwengel vor meinen Augen. Damit hatte er nicht gerechnet! Lange reichte meine Luft allerdings nicht, und als ich vor ihm auftauchte scheuerte ich mit meinen Nippeln über seinen Bauch und die Brust. Ich ließ ihm keine Zeit für irgendeine Reaktion, schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihm einen dicken Kuß auf den Mund. Gleichzeitig hob ich meine Beine und verschränkte sie hinten Benjamins Rücken. Sofort spürte ich seine ...