Celine 5v7
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... mir.
"Gleich", sagte Benjamin und blickte dabei starr aufs Meer hinaus. Er hatte die Beine angezogen und seinen Oberkörper gegen die Oberschenkel gelehnt. Mit den Händen umfaßte er seine Knöchel.
"Nein ... sofort ...!", sagte ich und nahm den Worten mit einem Lachen die Schärfe. Benjamin gehorchte augenblicklich und als er sich lang ausgestreckt neben mich legte sah ich sofort was los war. Seine Badehose wies eine sehr verlockende Beule auf. In dem Blick den er mir zuwarf, konnte ich seine Verlegenheit sehen. Ich sagte nichts, kuschelte wieder den Kopf in meine Armbeuge und die andere, freie Hand schob ich zu ihm hinüber und legte sie auf seine Brust. Sein Herz raste und sein Atem ging schwer. Nach einer Weile, in der rein gar nichts geschah, entspannte er sich langsam und auch in seiner Hose kehrte Ruhe ein.
Das nächste bewußte Empfinden war ein schlechter Geschmack im Mund. Ich wußte nicht wie lange ich weggenickt war, aber nach den Schatten, die die Palmen warfen, konnte es nicht lange gewesen sein. Ich nahm den Kopf hoch und stützte ihn mit der Hand ab. Die andere Hand lag immer noch auf Benjamins Brust, wie ich belustigt feststellte. Der arme Junge hatte sich nicht getraut sich zu bewegen, nur um mich nicht aufzuwecken. Jetzt aber strahlte er mich an und leckte sich über die ausgetrockneten Lippen. "Holst du uns was zu trinken, Ben?", fragte ich ihn.
"Ich dachte, du würdest nie fragen", lachte er und sprang auf. Ich setzte mich auf und nahm die ...
... Wasserflasche, die er mir reichte. Benjamin riß seine Coladose auf und auf mein zustimmendes Nicken hin setzte er sich vor mich.
Benjamin gab sich große Mühe, nicht allzu offensichtlich in meinen Schoß und auf meine Brüste zu starren, aber so ganz wollte ihm das nicht gelingen. Ihn schien etwas sehr zu beschäftigen, und ich wollte ihn gerade fragen was denn los sei, als er sagte: "Du Celine, darf ich dich mal was fragen?"
"Natürlich! Frag was du willst", antwortete ich und blickte ihm dabei gerade in die Augen.
"Ich habe ja nicht gerade viel Erfahrung", nuschelte er leise, "aber meine Mutter ist rasiert ... und du auch. Machen das eigentlich alle Frauen?"
Hab ich dich endlich, dachte ich und grinste still in mich hinein. Dann, betont sachlich, antwortete ich ihm. "Nicht alle Frauen machen das. Aber schon sehr viele. Glaub ich jedenfalls."
Benjamin nickte. "Ich hab's mal in unserer Sauna gesehen. Bei Mutter meine ich."
Nun galt es am Ball zu bleiben und während ich meine Hand auf sein Knie legte sagte ich: "Aber es gibt auch viele Männer die das tun."
Benjamin nickte. "Kann schon sein. Mein Vater rasiert sich auch."
Ich schaute interessiert und wußte es doch besser. Seine Mom rasierte dem Banker Schwanz und Sack, während sie mit ihrer nackten Möse auf seinem Gesicht saß. Aber das plauderte ich natürlich nicht aus! Da Benjamin immer noch auf meine Maus blickte fragte ich kurzerhand: "Soll ich mir vielleicht das Höschen ausziehen? Wäre sowieso angenehmer, denn das ...