1. Celine 5v7


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ===
    
    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    1 bis 5 zwischen 2006 und 2007
    
    6 und 7 bisher unveröffentlicht
    
    ===
    
    Celine - Die Banker - Benjamin - Das Vorspiel
    
    Von Benjamin kam keine Reaktion. Er lag auf dem Rücken, hielt die Hände hinter dem Kopf verschränkt und mit geschlossenen Augen stellte er sich schlafend. So, als ob ihn das Ganze nichts angehen würde und er damit auf keinen Fall etwas zu tun haben wollte. Ganz anders sein Schwanz, der mir entgegen sprang, kaum daß er meinen heißen Atem das erste Mal gespürt hatte. Ich spitzte die Lippen und blies das nackte Köpfchen leicht an. Wieder wuchs der fleischige Spieß ein wenig und die zarte Haut rollte sich weiter zurück und endlich lag das Köpfchen völlig frei.
    
    Noch traute ich mich nicht weiter zu gehen. Die Situation hatte etwas Gespenstiges und ich war leicht verunsichert. Also ließ ich von seinem Prachtstück ab und legte Benjamin beruhigend die Hand auf die Brust. Er schlug die Augen auf und lächelte mich an. Wie verletzlich doch gerade die waren, die sonst nichts schreckt, dachte ich und spürte förmlich seine Unsicherheit. "Schließ die Augen, lieber Ben", sagte ich und begann ihn vorsichtig zu streicheln. Seine noch ...
    ... unbehaarte Brust, seinen flachen Bauch und die starken Oberschenkel. Ich spürte wie Benjamin sich langsam entspannte und seine Angst nachließ. Sein Glied war halb erigiert und lag zuckend in seiner Leistenbeuge.
    
    Langsam begann ich Benjamin ein wenig zu necken. Mit großer Vorsicht ließ ich meine Fingernägel über seine Waden gleiten, hinauf zu den Oberschenkeln, bis ich zärtlich seine Leisten reizte. Wieder hinunter und das Spiel begann von vorne, diesmal aber mehr zur Innenseite seiner Schenkel gewandt. Benjamins Beine waren leicht gespreizt und ich sah das haarige Säckchen mit den großen Murmeln. Immer wenn ich mich ihnen näherte, hüpften sie aufgeregt auf und ab. Sein Glied zuckte dabei jedes Mal ein wenig zusammen, und ich konnte mir vorstellen, daß er sich in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als daß ich ihn dort berührte. Ich aber hatte alle Zeit der Welt und wollte nichts überstürzen. Inzwischen war ich mir absolut sicher, daß er noch nie von einem Mädchen dort berührt worden war, und ich wollte es für ihn so schön werden lassen, daß er es nie mehr vergessen würde.
    
    Als ich eine kleine Ewigkeit später zum ersten mal mit den Fingerrücken flüchtig seine Hoden streifte, schoß im selben Moment sein Glied stocksteif in die Höhe und schwankte leicht wie ein Fahnenmast im Wind. Mit dem Zeigefinger streichelte ich die Unterseite und ein erstes weißliches Tröpfchen quoll aus dem puckernden Köpfchen hervor. Mit der Fingerkuppe tauchte ich hinein und verteilte es über ...
«1234...9»