Celine 5v7
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... mich um, nahm den Kimono vom Boden auf und schlich mich aus seiner Kabine.
*
Am nächsten Tag beim morgendlichen Frühstück war Benjamin wie ausgewechselt. Es fing schon damit an, wie er mich begrüßte. Die Treppe hochkommend, und mit einem siegessicheren Lächeln auf den Lippen, trat er hinter mich und legte mir zärtlich seine Hände auf die Schultern. Dann beugte er sich tief zum mir herunter, und während er mir ein "Guten Morgen Celine ... Gut geschlafen?", ins Ohr flüsterte spürte ich seinen begehrlichen Blick auf meinem Dekollete. Prompt verschluckte ich mich und gab so meinem jungen Freund Gelegenheit, mir völlig legitim leicht auf den Rücken zu klopfen.
Wie man zum Frühstück ein dickes, mit Eiern überbackenes Steak essen kann, war mir schleierhaft, aber Benjamin konnte es und genoß es in vollen Zügen. "Iß nur", hielt er mich an und die Doppeldeutigkeit in seinen Worten war mehr als greifbar. "Ich habe dem Kapitän gesagt, daß wir den ganzen Tag auf der Insel sein werden. Und Carlos habe ich gebeten, uns einen Freßkorb vom Feinsten zu machen."
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. "Wenn du es sagt ... ", stimmte ich Benjamin zu, " ... du bist der Chef!"
Der Schlacks mir gegenüber grinste wie ein Honigkuchenpferd und antwortete trocken: "Genau!"
*
Wir hatten uns den selben Platz wie am Vortag ausgesucht und es uns auf unseren Decken gemütlich gemacht.
"Machst du mir auch eine an?", fragte ich Benjamin, während ich den Wickelrock aufband und das ...
... Top über den Kopf zog. Absichtlich hatte ich auf ein Bikinioberteil verzichtet und trug jetzt nur noch das unverschämt knappe Höschen, mit dem ich schon dem ersten Offizier den Kopf verdreht hatte. Dementsprechend war auch Benjamins Reaktion. Völlig überrascht von den nackten Tatsachen kam seine Hand-Augen-Koordination etwas aus dem Takt und es roch plötzlich ganz abscheulich. Er hatte im Eifer des Gefechtes meine Zigarette am Mundstück angezündet. Laut fluchend vergrub er das stinkende Teil im Sand und startete einen zweiten Versuch. Daß ich Benjamin mit solch einer Kleinigkeit aus der Reserve locken konnte, zeigte mir aber, daß seine Selbstsicherheit noch zum großen Teil auf guter Schauspielkunst beruhte. "Das ist lieb von dir", überging ich sein Mißgeschick und nahm die Zigarette, die er mir mit einem Lächeln reichte. Ich saß ihm zugewandt und hatte ein Bein abgewinkelt, so daß er mir ungehindert zwischen die Schenkel schauen konnte. Was er denn auch ausgiebig tat. Der Zwickel meines Tangas bot mir dabei keinen Sichtschutz mehr. Eher war das Gegenteil der Fall, denn der schmale Stoffstreifen war genau dort hineingerutscht, wo er eigentlich alles bedecken sollte. Aber das gehörte ebenfalls zu meinem Plan. Heute war der Süße fällig, ohne wenn und aber. Das hatte ich mir fest vorgenommen.
Die nächste Gelegenheit gab ich Benjamin, als wir aufgeraucht hatten. "Reibst du mich bitte ein?", gurrte ich und legte mich gleichzeitig in Positur. Diesmal aber spreizte ich meine Beine ...