Celine 5v7
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... etwas weiter als am Vortag und prompt rutschte mir der letzte draußen verbliebene Rest des Strings zwischen die Schamlippen. Das machen die mit Absicht, dachte ich belustigt, denn so dämlich kann einfach kein Modedesigner sein, als das nicht vorhersehbar war. Benjamin hatte inzwischen die Ölflasche aufgeschraubt und wieder ergossen sich Ströme des glitschigen Zeugs über meinen Rücken und die Rückseite der Oberschenkel.
Diesmal ging Benjamin forscher zur Sache. Fast hatte ich den Eindruck, als wolle er mir auf jeden Fall zeigen was für ein toller Typ er wäre und wie cool er doch sei. Während er mir den Rücken einrieb, berührte er wie zufällig die Außenseiten meiner Brüste. Da von mir kein Kommentar kam, außer einem wohligen Stöhnen, häuften sich diese zufälligen Berührungen. Benjamin war wohl zu der Überzeugung gekommen, daß der Rücken gründlich genug eingerieben worden sei, und so nahm er sich nun meiner Beine an. Sein Einreiben war mehr ein Streicheln, und ich vermutete, er war sich der erotischen Wirkung auf mich in diesem Moment überhaupt nicht bewußt. Immer öfter glitt seine Hand über die besonders zarte Haut an den Innenseiten der Schenkel, und mit jedem Streicheln kam er dem Zentrum meiner Lust ein kleines bißchen näher. Als er zum ersten mal für einen Sekundenbruchteil den Saum meiner Schamlippen berührte, zuckte ich zusammen, als ob ich einen elektrischen Schlag bekommen hätte. Benjamin riß seine Hand von mir weg, und obwohl ich ihn nicht sehen konnte, weil ich ...
... den Kopf zur anderen Seite gewandt hatte, spürte ich seine Sorge, ich würde ihn nun anschimpfen. Das mußte ich auf jeden Fall verhindern, und so räkelte ich mich auf dem Strandlaken, schnurrte wie ein Kätzchen und spreizte mein Beine noch ein klein wenig mehr. "Nicht aufhören, Ben ... Du machst das soooo gut!" Kaum hatte ich ausgesprochen, spürte ich seine Hand auf meinen Waden, dann krabbelte sie hoch, verweilte einen kurzen Moment an den Kniekehlen, in denen sich inzwischen kleine Ölseen gebildet hatten, um dann langsam zu den Innenseiten meiner Beine zu gleiten. Das Ziel seines Weges war offensichtlich, auch wenn er es geschickt vermied gleich hineinzugreifen, sondern in immer kleiner werdenden Kreisen begann das Neuland zu erforschen. Ich wurde immer kribbeliger und wünschte mir seine Berührung sehnlichst herbei. Bis es dann endlich soweit war und eine Welle der Erregung durch meinen Körper lief. Zu dem Öl, das er zärtlich auf meiner Maus verteilte, gab ich einen nicht geringen Teil meiner Lust dazu. Gleichzeitig schalt ich mich eine Närrin, weil ich den blöden String angezogen hatte. Wie gerne wäre ich in diesem Moment ganz nackt gewesen.
Ben schien der Meinung zu sein, daß es genug wäre und ließ von mir ab. Oder hatte ihn einfach nur der Mut verlassen? Ich drehte, immer noch auf dem Bauch liegend, meinen Kopf in seine Richtung und blinzelte ihn an. "Leg dich doch ein bißchen neben mich", sagte ich leise und klopfte mit der flachen Hand auf die freie Stelle neben ...