Celine 5v7
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Schwanzspitze, die sich gefährlich nahe der Eingangspforte befand. Nur der Winkel stimmte noch nicht, aber das änderte ich, ohne daß er es mitbekam.
Ich sah in Benjamins Gesicht, daß er im ersten Moment überhaupt nicht realisierte, was da gerade passiert war. Als er es dann aber begriff, hellte sich seine Mine auf und er packte mir mit beiden Händen kräftig unter die Backen. Gleichzeitig verstärkte ich meinen Klammergriff um ihn und sorgte so dafür, daß sein Freudenspender noch tiefer in mich hinein glitt. Puh, der Junge hat ein ganz schönes Kaliber, dachte ich. Das war mir bis jetzt gar nicht so aufgefallen. Für einen guten Fick aber war die Stellung mit einem so unerfahrenen Liebhaber natürlich alles andere als geeignet. Also beschränkte ich mich darauf Benjamin so lange wie möglich in mir zu behalten. Ich knabberte an Benjamins Ohrläppchen und flüsterte ihm ein: "Herzlich willkommen!", ins Ohr.
Benjamin nahm etwas den Kopf zurück und schaute mich an. "Ist es gut so?", fragte er ängstlich.
"Spürst du es denn nicht, lieber Ben? Du machst mich ja ganz kribbelig!" Das war es was er hören wollte und so grinste er mit dem sprichwörtlichen Honigkuchenpferd um die Wette.
Langsam aber sicher wurden mir die Arme schwer und als Benjamin einen kleinen Schritt machte passierte es. Ich rutschte an ihm herunter und plumpste ins Wasser. Wir lachten lauthals über dieses Mißgeschick und bespritzten uns noch eine Zeitlang mit Wasser. "Laß uns wieder raus gehen", sagte ich und ...
... griff nach seiner Hand. "Außerdem sollten wir uns neu einschmieren, sonst verbrennen wir uns noch." Auf dem Weg zu unseren Decken las Benjamin seine nasse Hose vom Sand auf und wedelte damit herum. Mir entging nicht, daß er keine Sekunde daran dachte, sie so schnell als möglich wieder anzuziehen. Bis jetzt habe ich wohl alles richtig gemacht, dachte ich und überlegte, wie ich weiter vorgehen solle.
*
Nachdem mir Benjamin den Rücken eingeölt hatte, drehte ich mich um und präsentierte ihn meine Vorderseite. Er schien von Stunde zu Stunde immer mehr von seiner Schüchternheit über Bord zu werfen, denn ohne lange zu zögern verteilte er die kleinen Ölseen über meinen Bauch, und auch die Brüste bekamen reichlich ab. Instinktiv traf er die richtige Härte, mit der er mich streichelte und schon wieder begann es in meinem Schoß wie verrückt zu kribbeln. Benjamin schien das bemerkt zu haben, denn mit einem frechen Grinsen nahm er ein weiteres mal die Flasche mit dem Sonnenöl und hielt sie kopfüber über meine Scham. Das durch die Sonne aufgeheizte Öl rann mir die Leisten herunter, bis Benjamin seine Hand auf meine Maus legte und den Ölfluß mehr oder weniger erfolgreich aufhielt. Das war nun nicht gerade das, was mich zur Ruhe kommen ließ. Wenn der weiter so an mir herum reibt, kommt es mir noch, dachte ich und schon spürte ich wie das Blut in meiner Klitoris puckerte und meine Säfte zu fließen begannen. Ich konnte nicht sagen warum, aber ich wollte das in diesem Moment nicht und so ...