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Frivoles Spiel der Sinne - Riechen
Datum: 25.03.2018, Kategorien: Fetisch
... und atme tief durch. Meine Gedanken kreisen schon wieder um die Unbekannte. Verdammt! Eins ist klar: So kann ich nicht mehr weiterarbeiten! Mit einigen vorgeschobenen Gründen verlasse ich das Büro und steuere prompt die nächste Kneipe an. Das erste Bier ist schon weg. Das zweite beruhigt immerhin meine Nerven schon etwas. Das sollte ich eigentlich sein lassen, denn es macht mich leichtsinnig. Aber das dritte Bier lächelt mir einfach unwiderstehlich zu: *Schluck weg*. Mein Kopf dreht sich und meine Gedanken springen wie wild. Aber irgendwann wird mir klar: Halb angetrunken aber extrem geil will ich den Slip nicht zurückgeben ohne mindestens einmal dazu gekommen zu sein. Die Toilette der Bar ist aber alles andere als Einladend. Daher schaue ich auf die Uhr an der Wand: Es ist halb zwei. Zeit zum gehen! Ich bezahle eilig und verlasse die Kneipe. Ich kann nichts machen, denn es zieht mich magisch in Richtung Park. Dort angekommen sehe ich keine Menschen. Er ist erstaunlich leer. Meine Füsse folgen unhaltbar dem Weg entlang. An der mir bekannten Stelle verlasse ich den Weg und schlage mich leise durch die Büsche. Ich will nicht das mir jemand folgt wodurch ich mich nach jedem Schritt umsehe. Kein Mensch zu sehen. Ich komme wieder an den Ort von gestern. Wenn ich genau hinschaue sind auf dem Stein noch kleine Spuren von Kerzenwachs zu erkennen. Ich stehe nun genau dort wo ich gestern Andrea gefickt habe. Nach einem letzten versichernden Rundblick öffne ich meine Hose ...
... grosszügig und lasse meinen bereits grösser werdenden Schwanz in die Freiheit. Die frische Luft freut ihn sich sichtlich wodurch er bereits halb steif auf und ab wedelt. Während ich nun mit einer Hand den Schaft umklammere, befreit die andere den Slip der unbekannten aus meiner Hosentasche. Ein tiefer Atemzug durch den verboten riechenden Stoff genügt um meinen Schwanz vollständig zu erhärten. Mein Daumen massiert nun die obere Seite meiner Eichel während die anderen Finger den Schaft von unten stützen. Erst langsam, dann schneller gleitet mein Schwanz zwischen meinen Fingern hin und her. Immer wieder sauge ich den wilden Duft aus ihrem Slip in mich ein was mich weiter antreibt. Langsam baut sich der Orgasmus auf während meine Hand immer ungeduldiger wichst. Ich will nur noch kommen. Ein leichtes räuspern zu meiner linken holt mich aus meiner Wollust. Die Unbekannte! "Äh. Hallo" Begrüsse ich sie erschrocken und lasse mein Glied los welches nun weit von mir absteht. "Konntest du das nicht woanders erledigen?" Antwortet sie mit einem leicht amüsierten Ausdruck. "Aber macht nichts. Dann kann ich gleich selber Hand anlegen!" Schon schiebt sie sich zwischen mich und den Stein. Mein losgelassener Schwanz baumelt nur Zentimeter weit von ihr entfernt in der freien Luft. Schnell hat sie ihn mit einer Hand eingefangen. Mit einem ziemlich festen Griff fängt sie ihn fast ruppig an zu wichsen. "Ich will von dir kein Wort hören. Verstanden?" Ich beisse mir auf die Lippen und nicke nur. ...