1. Frivoles Spiel der Sinne - Riechen


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Fetisch

    Der Zweite Teil der Geschichte. Der Protagonist will die Erlebnisse des ersten Teils untersuchen und macht eine überraschende Bekanntschaft und lässt sich auf ein frivoles Spiel ein.
    
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    Der Lärm von draussen weckt mich. Ich blinzle schläfrig und erkenne im schummrigen Licht die Decke von Andreas Schlafzimmer. Als ich meinen Körper strecke bemerke ich den ansehnlichen Ständer der zwischen meinen Beinen steht. Allerdings fühlt es sich nicht wie eine übliche Morgenlatte an. Als ich meinen Kopf erhebe und nach unten schaue erkenne ich den Grund dafür. Die Spitze meines Schwanzes verschwindet in Andreas warmen Mund, die nur mit ihren Nylonstrümpfen bekleidet, zwischen meinen Beinen liegt.
    
    Ich lasse meinen Kopf zurück auf das weiche Kopfkissen fallen und geniesse still die sanften Berührungen. Mit einem kurzen Kontrollblick erkennt Andrea dass ich nun Wach bin. Das scheint sie nicht zu stören. Im Gegenteil. Sie fängt nun an stärker zu saugen und beginnt meine Hoden mit den Händen zu massieren. Ich spreize meine Beine weiter um ihr besser Zugang zu verschaffen und richte meinen Blick erneut an die Decke. Es scheint ihr Spass zu machen, denn sie intensiviert ihre Bemühungen weiter. Ich geniesse den Moment und lasse ihre Zunge und Lippen gewähren. Die dabei verursachten schmatzenden Geräusche lassen mich wohlig in Tagträume gleiten.
    
    Meine Gedanken drehen sich jedoch schnell dem gestrigen Abend zu. Die Unbekannte! Was für ein Moment. War diese Begegnung wirklich ...
    ... real? Sie ist völlig anders als Andrea. Die üppig geformte Andrea gegenüber der eher knabenhaft wirkenden Unbekannten. Die wilde und Wollüste gegenüber der kontrollierten Voyeurin.
    
    Ich schliesse die Augen und stelle mir vor, dass nicht Andrea zwischen meinen Beinen liegt sondern die Unbekannte. Vor meinem inneren Auge sehe ich ihre blassen Lippen meinen erregten Schwanz umschliessen. Ihre dunklen glänzenden Augen starren mich unerbittlich an. Ihr fokussiertes Gesicht betrachtet mich mysteriös und doch anziehend. Ich kann ihre Zunge an meiner Eichel spüren. Sehe wie ihre Backen einfallen wenn sie hart am Schaft saugt. Ihre blassen aber feucht glänzenden Lippen, gleiten immer wieder meinen Schaft hoch und hinunter. Ich stöhne laut auf und hoffe das dieser Moment nie zu ende geht.
    
    Meine Fantasie bleibt nicht ohne Effekt. Ich merke wie sich meine Energien, bereit zu explodieren, in meinem Schoss sammelt. Mein Atem ist deutlich schneller geworden während sich meine Muskeln von Geilheit krampfhaft zusammenziehen. Meine Reaktion bleibt bei Andrea nicht unbemerkt, denn sie saugt nun deutlich intensiver. Die Hände in die Kissen krallend spritze ich ab. Oh mein Gott! Es scheint nicht aufzuhören. Meine Hüfte hebt und senkt sich mehrere male bevor ich erschöpft in die Matratze falle. Ich höre sie zweimal Schlucken und öffne die Augen.
    
    Die Illusion ist zerplatzt und ich sehe Andrea. Ihre Lippen umschliessen noch immer sanft meinen Schwanz. Eine Weile noch streichelt ihre Zunge um ...
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