1. Frivoles Spiel der Sinne - Riechen


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Fetisch

    ... meine Eichel bevor sie zu mir hoch kriecht. Ich spüre ihre warmen Brüste über meine leicht kühle Haut gleiten was mich schaudern lässt. Auf Kopfhöhe angekommen steckt sie mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Sie schmeckt salzig. "Ein kleines Dankeschön für den Gestrigen Abend!" haucht sie mir zu. Ich bedanke mich meinerseits mit einem tiefen Kuss und knete ihren fleischigen Hintern.
    
    Selbst noch halbwegs verschlafen legt Andrea ihren Kopf auf meine Brust, wodurch ihr Blick in Richtung Nachttisch wandert. Der dort abgestellte Wecker erinnert sie schmerzhaft an die reale Welt: "oh mein Gott, ich muss zur Arbeit!" Sie springt fast zur Decke, landet hart auf ihren Füssen und fliegt wild durchs Zimmer.
    
    Ich setze mich gemütlich auf die Bettkante und schaue mit verschlafenen Augen ihrem nackten Arsch hinterher. Schade, den hätte ich jetzt gerne noch vernascht.
    
    Nach ein paar wenigen Ruhesekunden stehe ich ebenfalls auf und beginne meine Kleider einzusammeln, die im ganzen Raum verstreut liegen. Andrea wirbelt um mich herum, sammelt Kleidungsstücke und Accessoires, Handy und Schlüssel. Einige Sekunden verschwindet sie im Bad, nur um gleich darauf wieder im Schlafzimmer aufzutauchen. Bevor ich ein Wort sagen kann, schiebt sie mich bereits zur Haustür hinaus, folgt mir und schliesst ab. Mit einem letzten Zungenkuss und einem "Ich melde mich!" verschwindet sie eilig durch das Treppenhaus. Ich kratze mich am Kopf, rufe "Kann es kaum erwarten" hinterher und suche selber meinen Weg ...
    ... aus dem Block.
    
    Noch etwas verschlafen wandere ich gähnend durch die Strasse. Im Gegensatz zu Andrea hatte ich durch meinen Job flexible Arbeitszeiten und kann erst sehr spät zur Arbeit erscheinen. Nach einigen wenigen Häuserblocks stehe ich vor einem dezent aussehenden Bistro mit Tischen im freien. Bei dem schönen Wetter setzte ich mich an einen Tisch und bestelle eine Glas Orangensaft und ein Rührei.
    
    Erst jetzt merke ich das mich die gestrige Nacht ziemlich Hungrig gemacht hat, was auch direkt von meinem grummelnden Magen unterstrichen wird. Das Ei ist schnell verschlungen und so lehne ich mich zurück und geniesse den Saft. Ich betrachte die vorbeigehenden Menschen. Wie gestresst alle wirken.
    
    In Gedanken gehe ich nun nochmals den gestrigen Abend durch. Mein Plan war eigentlich aufgegangen. Andrea hat mich sie tatsächlich auf dem Stein mit verbundenen Augen ficken lassen. Und doch war vieles anders. Die Unbekannte! Normalerweise stehe ich eher auf kurvige Frauen wie Andrea. Doch die unbekannte hatte eine Wirkung auf mich die ich nicht erklären konnte. Sie erschreckt und fasziniert mich gleichzeitig. Eigentlich bin ich eine sehr treue Person, aber alleine die Anwesenheit der Unbekannten erregte mich sehr. Vielleicht lag es ja auch am Alkohol?
    
    Plötzlich fällt mir der Zettel aus dem Restaurant wieder ein. Der Zettel, den ich vom Tisch der Unbekannten gefischt habe. Ich ziehe ihn aus der Hosentasche und schaue ihn neugierig an. Er ist vom einsammeln ganz zerknittert. ...
«1234...8»