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Frivoles Spiel der Sinne - Riechen
Datum: 25.03.2018, Kategorien: Fetisch
... im Flug. Ein Meeting, einige Korrespondenz die erledigt werden muss. Die zweite Stunde? Kunde ruft an mit einem Problem? Kein Problem! ist so gut wie erledigt! Und schon ist Mittag, perfekt. In der Absicht mich schnell wieder in die Arbeit zu schmeissen, gönne ich mir nur ein Sandwich vom Stand gegenüber. Als ich jedoch zurück im Büro bin sind alle weg auswärts essen. "Mist.. es ist ja Freitag." Wir hatten ja uns schliesslich heute alle fürs Mittagessen beim feinen Italiener verabredet. Nun sitze ich mit meinem Sandwich alleine im Büro und die Gedanken an die Unbekannte kehren zurück. Fast sofort kriege ich eine Erektion. Was ist eigentlich los? Ich kenne nicht mal ihren Namen und hab nur durch die Vorstellung sie nochmals zu sehen einen harten Schwanz. Ich krame den Zettel nochmals hervor: "Geile Show. Ich werde euch im Auge behalten." Ich lese die Worte wieder und wieder. Selbst der schärfste Porno versetzt mich nicht so in Erregung. Ich erschrecke über mich selber, denn meine Hand hat irgendwie ohne meinen Willen den Slip der Unbekannten aus meiner Tasche gefischt. Wie hypnotisiert drehe ich den Slip in meinen Händen und inspiziere jedes Detail. Der elastische und samt weiche Stoff dehnt sich zart über meine Fingerkuppen. Auf der Innenseite entdecke ich im vorderen Bereich die Reste einer eingetrockneten Flüssigkeit. Ich rieche daran: Erst erkenne ich ein süssliches Parfüm. Dazu aber noch eine Spur von Erregung und Sex. Der herrliche Duft lässt Bilder von Gestern ...
... in mir aufsteigen. Die Unbekannte steht wieder neben mir, die Brust entblösst, die Hand im Bund versenkt. Der wollüstige und doch unergründliche Blick auf meinen Schwanz in Andreas Muschi. Die unermessliche Geilheit unter den Augen einer Wildfremden zu ficken... Ich nehme Geräusche wahr! Die Kollegen kehren von der Mittagspause zurück: "Scheisse!" Ich schrecke hoch während mein Schwanz meilenweit aus meiner Hose heraus schwingt. Ich habe tatsächlich angefangen mitten im Büro zu wichsen! Eilig stopfe ich den fremden Slip in meine Hose und reisse meinen Reissverschluss hoch. Schmerz! Etwas zu schnell. Ich sinke auf dem Stuhl zusammen und kehre meinen eintretenden Kollegen den Rücken zu. Eiligst befreie ich meine Haut aus dem Reissverschluss und packe alles ein. Gerade noch rechtzeitig bevor mir Hände auf die Schultern klopfen. Puh! Nach massenhaft erduldeten doofen Sprüchen von meinen Kollegen werde ich schliesslich wieder in Ruhe gelassen. Mit schmerzendem Schritt schleppe ich mich aufs Klo. Ich versuche unauffällig zu sein, was mir mehr oder weniger klappt. Mit einigen Taschentüchern schliesse ich mich dort in einer Kabine ein. Ich lasse Hosen und Unterhosen zu Boden gleiten. Mein noch halbwegs harter Schwanz springt heraus. Mist! Ich blute. Ich reisse mich zusammen und ignoriere den Schmerz. Mit den Taschentücher wische ich das wenige Blut weg. Es hat bereits wieder aufgehört. Vorsichtig ziehe ich mich wieder an. Ich setze mich auf den geschlossenen Toilettendeckel ...