1. Der Bademeister 6v9


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Betagt,

    ... lagen seine Hände auf ihrem nackten, heißen Fleisch. Daß dies ein Eigentor war, mußte Sabine klar gewesen sein, trotzdem legte sie sofort Protest ein, als er sie ein weiteres Mal zwickte.
    
    Aber damit nicht genug. Felix streichelte ihre Vorderseite, ihr kleines Bäuchlein, und nachdem er seine Hände zwischen ihre Schenkel geschoben hatte, preßte er diese so weit auseinander, daß sie über seine Beine nach außen rutschten, und sie nun weit gespreizt vor ihm lag. Während er eine Hand zwischen ihren Schenkeln ließ, und die andere wieder zu den Rundungen ihres Busens wanderte, knabberte er zärtlich an ihrem Nacken.
    
    Die Tändelei war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen, woran auch die Beule, die in ihren Rücken drückte, nicht ganz unschuldig war. Seine Hand zwischen ihren Schenkeln tauchte ein in ein Meer aus Lust, und wenn er nur genau genug hinhörte, vernahm er, während er ihre Möse zärtlich durchwalkte, ein Geräusch, das Schritten im Matsch nicht unähnlich war. Sabine hatte ihren Kopf weit nach hinten auf Felix Schulter gelegt. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein und aus. Ihre Passivität kam einer Kapitulation gleich.
    
    "Laß uns ins Schlafzimmer gehen", flüsterte er in ihr Ohr.
    
    "Oh, ... nicht aufhören ... ", wisperte Sabine, machte aber gleichzeitig Anstalten sich zu erheben.
    
    Hand in Hand gingen sie ins Schlafzimmer. Ihr Bett war zerwühlt, und die Seite, auf der er die vorangegangen Nacht geschlafen hatte, lag noch so da, wie er sie verlassen ...
    ... hatte.
    
    *
    
    Nackt lagen sie auf der Decke. Sabine hatte sich in seinen Arm gekuschelt und ziepte ihn an seinen Brusthaaren.
    
    "Ich muß dir was sagen", sagte Sabine leise. "Aber du darfst nicht böse sein."
    
    "Ach du Scheiße!", dachte Felix. "Das hört sich jetzt aber gar nicht gut an", und seine Männlichkeit fiel vor Schreck um.
    
    "Nein, nein!", beschwichtigte Sabine ihn, als sie sah, wie erschrocken er war. "So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Aber wir werden uns die nächste Woche nicht sehen können. Ich muß ein paar Tage auf einen Lehrgang."
    
    Felix atmete erleichtert auf. Er hatte schon wer weiß was auf sich zukommen sehen. Aber eine Woche, Mann, das würde er schon noch überleben.
    
    "Schade", sagte er und küßte Sabine auf die Stirn. "Gerade jetzt ... ."
    
    "Ja, echt dumm gelaufen."
    
    "Und wann mußt du los?"
    
    "Morgen ... ." Sabine schaute auf die Uhr. "Nein, heute Nachmittag. Am Abend ist gemütliches Kennen lernen angesagt und ab Montag geht es dann richtig los."
    
    "Dann muß ich ja eine ganze Woche ohne dich auskommen", frotzelte Felix. "Ob ich das überlebe?"
    
    Sabine schaute Felix traurig an. Ihr gefiel das mit dem Lehrgang auch nicht, obwohl sie sich bis vor ein paar Tagen so darauf gefreut hatte. Aber jetzt, jetzt war halt alles anders.
    
    Sabine war fest entschlossen, ihrem Felix noch einen schönen Abschied zu schenken. Mit den Fingerkuppen strich sie zart über seine Brust, zog die Kreise immer größer, bis sie sein Schamhaar berührte. Das war drahtig und kratzte ...
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