1. Der Bademeister 6v9


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Betagt,

    ... denn dieses 'noch' sollte in gar nicht mal so entfernter Zukunft eine große Rolle spielen. So aber freute er sich ihren warmen Körper zu spüren, wenn man mal von ihren kalten Füßen absah, die in dicken Wollsocken steckten.
    
    "Ich weiß nicht ob es dir Recht ist", sagte Felix verlegen und sah auf die kleine Tasche, die er hatte fallen lassen, als sie ihn so wild angesprungen hatte, "aber ich habe mir etwas Bequemeres mitgebracht."
    
    "Dann geh' mal schnell ins Schlafzimmer und ziehe dich um", sagte sie und ging in die Küche. "Ich habe für uns noch etwas vorbereitet!"
    
    Felix hatte sich die Couch ausgesucht, sich in die Ecke gelümmelt und schaute interessiert in die Küche. Sabine hatte ihm den Rücken zugewandt, und so konnte er nicht sehen, was sie da trieb. Als sie dann ins Wohnzimmer kam, trug sie vor sich eine große Platte mit kleinen Häppchen, Käsesticks und verschiedene Schalen mit allerlei Saurem. Sie stellte die Platte ab, nahm die Fernbedienung für den CD-Player, und sofort kam leise Barmusik aus den Lautsprechern.
    
    "Nimm mal die Beine hoch", sagte sie zu Felix, dann setzte sie sich dazwischen und lehnte ihren Rücken an seine Brust. Ihre Haare kitzelten ihn in der Nase, und nicht dumm, verschob er das Kämmchen, mit dem sie die Haare hochgesteckt hatte.
    
    Sabine nahm einen der Käsesticks, hielt ihn über ihre Schulter nach hinten und Felix zog mit den Zähnen Olive und Käse vom Zahnstocher.
    
    "Ich fühle mich wie Gott in Frankreich", sagte Felix und stöhnte aus ...
    ... tiefster Seele, um das Gesagte noch weiter zu bekräftigen.
    
    "Es gefällt dir also, bedient zu werden?"
    
    "Wem würde das nicht gefallen?", grinste Felix.
    
    "Du brauchst keine Frau, du brauchst eine Sklavin", gluckste Sabine und wischte sich die Tropfen weg, die sie beim Trinken gekleckert hatte.
    
    "Eigentlich hast du Recht, weißt du? Jeder Mann sollte seine ganz persönlich Sklavin haben", versuchte Felix die Stimmung weiter anzuheizen.
    
    "Ja, ja. Und was sollte die dann alles für dich tun?"
    
    "Na, zum Beispiel ein Stück Käse reichen."
    
    Sabine zeigte natürlich überhaupt keine Reaktion auf seinen Wunsch, sagte aber mit fast lauernder Stimme: "Und was würdest du tun, wenn deine Sklavin nicht gehorchen würde?"
    
    "Bestrafen ... was sonst!" Felix bemühte sich um eine feste Stimme, auch wenn es ihm schwer fiel. Immerhin schaffte er es, ihren Nippel durch den dünnen Stoff des Shirts zu zwicken.
    
    "Autsch! ... Wüstling! ... Brutaler!", rief Sabine überdreht. Dann lehnte sie sich zur Seite, was ihren Nippel noch mehr zwickte und griff nach einem weiteren Käsestick.
    
    Inzwischen hatte Felix seine andere Hand ebenfalls nach vorne geschoben, und nun hatte er als Druckmittel beide Brüste zur Verfügung. Vorsichtig knetete er das weiche Fleisch, streichelte es, und zwischendurch versuchte er immer wieder, ihre Brustwarzen zu erwischen. Es gelang ihm nicht immer, da der Stoff doch eher hinderlich war. Sabine bekam das wohl auch mit, denn sie zog den Saum ihres Shirts nach oben, und nun ...
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