1. Alles Absprache-Sache


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Immer näher schob sie sich ihm entgegen.
    
    Sie spürte die Erlösung immer näher kommen. Krampfhaft klammerte sie sich an dem fest, was ihr am nächsten war. Das dieses, im hier und jetzt ein alter, runzliger Mann war störte sie nicht mehr.
    
    Mit hohen, kreischendem quiekenden Tönen jagte sie dem süßen Ende zu.
    
    Dietmar spürte wie sich dieses sehr junge, unerfahrene Mädchen an ihn klammerte, äußerlich als auch innerlich.
    
    Ihre Muskeln verkrampften, zuckten und molken seinen Schaft. Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte sich nicht mehr halten können. Schon schoss er, die über Monate angesammelt zähe Flüssigkeit in dieses kleine, wie er hoffte ungeschützte Mädchen. Er sah wie sein weißlich, trüber Saft an seinem Schwanz aus der zarten Möse hervorquoll.
    
    Selbst nachdem ihr Orgasmus verflogen war wollte sie sich noch nicht lösen. Es war ihr zuwider dieses wohlig, warme, sehr lange vermisste Gefühl gehen zu lassen. Doch dann wurde es kühler. Der nebel in ihrem Hirn ließ nach. Mit einem leisen Schmatzer zog sich der Schwanz aus ihr zurück und hinterließ eine Leere, die sie eigentlich nicht wollte.
    
    „Zieh dich wieder an!" befahl eine barsche alte Männerstimme. „Wann ziehst du ein?"
    
    Nur langsam konnte Eva ihre Gedanken sammeln. Mit zittrigen Beinen erhob sie sich. Als sie versuchte ihre Unterwäsche zu ergattern wurde ihr kurz schwindlig, fing sich dann aber wieder.
    
    Sie rechnete nach. Eine knappe Woche bleib ihr noch. So lange brauchte sie aber nicht.
    
    „Ist ...
    ... Samstag recht?" Eva bemerkte wie fremd und kratzig ihre Stimme klang. Dietmar nickte nur kurz.
    
    „Am Ende des Flurs ist mein Bad. Da kannst du dich ..." Er stockte und sah an seiner neuen Mieterin herunter. Beinahe hätte sich sein Schwanz wieder aufgerichtet, als er die glasigen Fäden an ihren inneren Schenkeln herunter laufen sah.
    
    „Da kannst du dich sauber machen." beendete er den Satz.
    
    „Ich danke ihnen." Im gleichen Moment hätte sie sich Ohrfeigen können. Zum einen weil sie ihn immer noch siezte, zum anderen wollte sie auf keinen Fall, dass er denkt sie hätte sie für diesen Fick bedankt. Aber sie ließ es stehen und machte sich auf den Weg ins Bad.
    
     Die Tür, hinter der das Bad sein sollte war alt, wie die meisten Dinge in diesem Haus. Um so überraschter war sie als sie die Tür geöffnet hatte. Überrascht war der falsche Ausdruck. Sie war eher geschockt, positiv geschockt.
    
    Dieses Bad wies die edelste Ausstattung auf. Selbst einen Whirlpool war vorhanden. Das Bad war riesig. Ihr Entschluss stand fest. Wenn sie schon mit dem alten Mann ins Bett ging, dann wollte sie wenigstens auch dieses Bad nutzen. Während sie sich sauber machte versuchte sie sich alle Details einzuprägen.
    
    Eine halbe Stunde später stand sie wieder auf der Starße und machte sich auf den Weg ins Heim.
    
    Es waren schon drei Bushaltestellen an denen sie Gedankenverloren vorbei ging.
    
    Erst eine Polizeisirene holte sie aus ihren Träumen. Sie schaute sich um und brauchte einige Sekunden um sich zu ...
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