Alles Absprache-Sache
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... aber umgehend als sie spürte, dass sie mit geschickten Fingern gerade ihrers letzten fetzen Stoffes beraubt wurde.
Küssend und leckend machte sich der Greis auf den Weg zu ihrem allerheiligsten.
Durch einen leichten Schubs verlor sie den Halt und landete unversehrt in dem kratzigen Stoff des alten Sessels, in dem sie zuvor gesessen hatte. Ihre nackten Schenkel klafften auseinander. Der alten Mann gierte unverblümt zu ihrer kleinen, feuchten Spalte.
„Endlich ein Mädchen, dass sich nicht kahl rasiert. Gut frisiert aber nicht kahl." Dietmar, bekennender Schamhaar Liebhaber und begann sofort seinen Mund über die leicht behaarte Spalte zu stülpen.
Beinahe hätte sie seinen Kopf weg geschoben. Nicht weil sie es nicht mochte. Sondern eher weil sie es zu sehr mochte.
Ein leichtes seufzen entfuhr ihren Lippen. Sie hätte es nicht zulassen müssen. „Alles andere ist Absprache Sache." aber sie befürchtet den Schmerz, mit dem großen Prügel, wenn ihre kleine, zarte Muschi nicht genug geschmiert war. Und diese Latte würde sie heute auf jeden Fall noch zu spüren bekommen.
Eva glaubte sein Speichel an ihrer Scheide würde das ganze erträglich machen. Aber mit jedem Zungenschlag bereute sie ihre Entscheidung. Ihr Vermieter wusste was er tat und er tat es verdammt gut.
Langsam nebelte ihr Hirn ein Die niederen Instinkte übernahmen die Oberhand. Krampfhaft versuchte sie noch ihr lustvolles wimmern und stöhnen zu unterdrücken, bis ihr logisches Denken ganz aussetzte.
Ihre ...
... Hände griffen in die noch vorhandenen Haare des Alten und zogen seinen Kopf genau dahin wo sie es jetzt am meisten brauchte.
Spitze, kurze, rhythmische Schreie entfuhren ihr. Wie fühlte sie sich zurückversetzt zu ihrem ersten Mal.
Im Geiste bettelte sie diesen alten Mann an, alles mit ihr zu machen was er nur wolle. Für sie war er der Vater, den sie nie hatte, den sie aber immer schmerzlich vermisste.
Unbewusst klappte sie ihre Beine noch weiter auf. Alles war ihr egal.
Die feuchte Zunge fuhr von ihrer empfindlichsten Stelle höher. Sie konnte ihn nicht dort halten wo sie, sie so gerne spürte.
„Bitte," flüsterte sie bebend, „nicht aufhören."
Der Kopf war ihren Händen entglitten. Sofort suchte sie neuen Halt, fand ihn im Stoff der Sessellehne. Krampfhaft krallte sie sich daran fest als sie neuerliche Bewegung an ihrer zarten Spalte spürte. Gleichzeitig drückte sie sich dem Unbekannten Etwas entgegen.
„Du bist mein schönes kleines Mädchen, mein schönes kleines Mädchen." vernahm sie dumpf und leise in ihrem Hirn.
„Ja Papa," keuchte sie wie in einem Traum.
Zuerst ganz langsam, spürte sie wie ihre Schamlippen gespalten wurden. Sie hörte einen Schrei in ihrem vernebelten Hirn. Nichts ahnend, dass er aus ihrem Mund kam.
Die anderen Schreie ihres Orgasmus bekam sie nicht mit da diese nur in ihrem Hirn entstanden.
Immer fordernder gab der Lustbolzen, des Greises den Rhythmus vor. Instinktiv passte sie sich ihm an und antwortete ihm mit ihren Bewegungen. ...