Weeslower Chroniken Teil 1 - Nadine - 1997
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Kunst,
... Nur dass er nun beim Aufstehen nochmal einmal ganz genüsslich ihren Schoß und dann beim Weggehen ihren nackten Hintern begutachten konnte, störte sie, doch ihr tat es gut, eine Entscheidung getroffen zu haben.
Sie ging schnurstracks durch den Garten und um Michaels Haus herum zu den beiden Polen. Erst als sie deren überraschten Blicke bemerkte, fiel ihr ein, dass sie ja splitternackt war. Aber das war ihr nun auch egal. Sie hatte überhaupt keine Lust mehr, sich etwas anzuziehen. Und was hätte sie auch anziehen sollen? Sie nahm sich ihre Sicherheitsschuhe und ihre Arbeitshandschuhe und fragte, wo sie mit anpacken durfte.
Eine Weile später kam Michael hinzu, zog sich aus und leistete Nadine in ihrem Nacktsein Gesellschaft.
.
Nach einer guten Stunde meinte er: "Ich dusche jetzt mal. Was meint Ihr, Jungs? Ihr auch?" Tomasz und Wiktor nickten, und alle vier gingen um das Haus herum zur Gartenseite und hinüber zu Elsas Sauna.
"Jungs, tut Euch keinen Zwang an!" rief er den anderen beiden Männern zu, als er das Wasser wieder abstellte und sich ein Handtuch griff. "Nadine ist ja auch nicht so..."
Wiktor verlor nun keine Zeit, schlüpfte aus seinen Sachen und ging, zu Nadines Überraschung, ebenfalls nackt duschen.
Wiktor war Bodybuilder, nicht zu übersehen. Er war etwa einsneunzig groß, hatte unglaubliche Muskeln, unfassbar breite Schultern, einen perfekt trainierten Bauch, war rundherum sehr gepflegt und perfekt rasiert und dazu schon sommerlich ebräunt. ...
... Zwischen seinen Beinen baumelte ein nicht allzu großer, aber hübscher Schwanz. Nadine war beeindruckt.
"Schau weg!" meinte Michael und drohte ihr lachend mit dem Zeigefinger. "Nicht dass Du auf falsche Gedanken kommst."
Nadine küsste seine Brust. "Keine Sorge. Habe ich ja gestern schon alles gesehen. Und ich weiß genau, auf wen ich mich nachher stürzen werde! Da musst Du keine Konkurrenz fürchten."
Sie ahnte, dass Tomasz, der ältere, der jetzt dran war, vermutlich ungern nackt vor ihren Augen duschen wollte, also verzog sie sich ins Haus, um gekühlte Getränke zu holen.
Als sie zurück zum Vorgarten kam, war Tomasz schon fertig geduscht und wieder angezogen, ebenso wie Wiktor, zusammen luden sie wieder Plastersteine ab.
"Was kann ich denn jetzt mal übernehmen?"
"Du könntest schon mal ein Stück vom Rasen und vom Weg abstechen, wenn Du magst." sagte Michael und führte sie zu dem Stück, das er meinte. "Hier entlang, mit dem Spaten. Die Terrassensteine sollen bis hierher gehen."
Als sie unter sich waren, fragte sie ihn: "Ist es wirklich okay, wenn ich so bleibe? Ich meine, Du bist ja hier der Hausherr, aber ich... Und Agata und so?"
"Willst Du denn?"
"Ja."
Er lachte. "Du bist schon richtig angefixt vom Nacktsein, oder? - Gut so! - Na klar kannst Du so herumlaufen. Wegen Agata mache Dir mal keine Gedanken."
Ab und an spürte Nadine den einen oder anderen verstohlenen Blick der beiden Polen auf sich ruhen, wenn einer der beiden sich auf seiner Spitzhacke ...