Erwachen (2)
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... hatte. "Wie fühlst du dich?"
Ich horchte einen Moment in mich hinein. "Gut, danke!", meinte ich gelöst. "Aber ich war ja schließlich auch nicht wirklich nackt. Du weißt schon, was ich meine." Allein der Gedanke setzte einige Bilder in meinem Geist in Bewegung. Und nicht nur das. Es wurde noch schlimmer, als sie lächelnd die Kamera senkte und meinte: "Na dann mal los!"
Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge. Meinte sie das jetzt wirklich ernst? Und wollte ich das denn, war ich überhaupt dazu bereit? Ich zögerte länger und länger, schaute sie ängstlich an. Nicht verlegen oder beschämt - nein wirklich, ich hatte Angst; Angst vor meiner Entscheidung. Einerseits wollte ich es natürlich, das war mir schnell klar. Ich wollte dieser so unglaublich attraktiven Frau meinen nackten Körper zeigen, mein gefühlsmäßiges Zentrum sehnte sich geradezu danach, ins rechte Licht gerückt und aufmerksam bewundert zu werden, nachdem er sich eine kurze Auszeit gegönnt hatte. Andererseits, ich hatte noch nie vor einer Frau... - und schon gar nicht vor einer mit der Kamera vorm Auge.
Scheinbar wusste sie genau, was in mir vorging. Wie auch nicht? Schließlich hatte sie ja gestern genau das Gleiche oder zumindest Ähnliches durchgemacht. Sie sah mich forschend an. "Und? Weißt du jetzt, wie es sich anfühlt?" Ich nickte wortlos. Ihre Lippen glänzten beim Lächeln. "Würdest du es denn tun wollen?" Ich überlegte ein letztes Mal. Vorsichtshalber räusperte ich mich vor der Antwort. "Ja." Meine ...
... Aufregung war dennoch deutlich zu hören. Birgit verzog anerkennend die Mundwinkel, setzte die Kamera ab und überlegte kurz, wie sie mich ablichten wollte. Sie zeigte auf ein paar Kleiderhaken an der Wand. "Dort kannst du deine Sachen hinhängen. Möchtest du ein Handtuch?" Ich blickte sie fragend an, doch sie winkte einfach nur ab. "Hilf mir mal", bat sie mich, als ich mich völlig entblättert hatte. Ich kam mir schon ein wenig seltsam vor, komplett nackt und mit deutlich vor mir her schwingender Erregung einer angezogenen, hübschen Frau beim Stühlerücken zur Hand zu gehen. Es half natürlich, dass sie die Situation mit gebotener Professionalität handhabte. Sie starrte nicht länger als nötig auf den dunklen Busch, aus dem stolz meine Erektion nach oben ragte, und konzentrierte sich auf das, was sie vorhatte. Der Sessel, es war einer aus Korbgeflecht, stand schließlich wo er sollte und ich stand dahinter, beide Hände auf die Lehne gestützt. Leider konnte ich nicht so stehen, wie ich sollte, mein Abstandhalter verhinderte das. Ich versuchte verschiedene Stellungen, nach unten und zur Seite gedrückt, aber das tat weh und das sah man meinem Gesicht an. Missmutig ließ Birgit die Kamera sinken. "Ach ihr Männer. Euch sieht man halt immer sofort an, woran ihr denkt."
Es half wenig, dass ich ihr versicherte dass ich ganz sicher nichts dergleichen dachte, sie winkte nur ab. Und mein aufmüpfiges Anhängsel dachte sicher trotzdem intensiv an genau das, was sie meinte. "Tja", meinte ich seufzend, ...