1. Erwachen (2)


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... "da habt ihr Frauen es einfacher, euch sieht man das nicht an." "Naja, ganz so ist das auch nicht", meinte sie achselzuckend, "und selbstverständlich ist es auch für mich etwas Schönes, so ein aufgerichtetes Glied zu betrachten. Allerdings möchte ich es eben gerade nicht auf dem Bild haben. Also wäre es schön, wenn man das nach Belieben an- und ausstellen könnte." Dabei sah sie jedoch verträumt auf meinen Beckenbereich. Ich hob irritiert die Schultern. "So einfach geht das leider nicht", meinte ich nachdenklich, "Aber wenn man ihm etwas Zeit und Ruhe gibt, geht das meist von selbst vorbei." Sie überlegte kurz, dann schüttelte sie den Kopf. "Wieso eigentlich? Setz dich mal auf den Sessel, ein Bein übergeschlagen." Ich schaute sie skeptisch an, tat aber wie verlangt. Das Beine übereinander schlagen klappte natürlich nicht so, wie ich mir das vorstellte. Und ihre Vorstellungen waren noch andere. Ganz sachlich schob sie meinen linken Fuß auf mein rechtes Knie, so dass ich mit weit geöffneten Beinen dasaß. Und dann ging sie mit der Kamera vor mir auf die Knie. Die Wirkung auf mich war entsprechend. Mir vorzustellen, dass sie durch die Linse mein geschwollenes, beinhartes Glied fokussierte, sorgte dafür, dass ein kurzes Zucken durch mein Unterleib schoss. Ich wollte vor Scham im Boden versinken, als kurz darauf ein dicker Tropfen klarer Flüssigkeit aus meinem Eichelschlitz trat und langsam über die straff gespannte Vorhaut seinen Weg nach unten suchte. Birgit ratschte und klickte ...
    ... völlig unbeeindruckt weiter, wechselte öfter mal den Blickwinkel und die Entfernung und tat überhaupt ihr Bestes, dass bald weitere Tropfen folgten. Schließlich legte sie die Kamera ab. Ihre Wangen waren gerötet und sie schaute mich fragend an: "Passiert das öfter?"
    
    Ich zuckte verschämt die Schultern. "Tut mir leid, wirklich, ich mach das nicht mit Absicht... und es ist nicht, wonach es aussieht", stammelte ich panisch und versuchte peinlich berührt die klebrige Feuchtigkeit mit der Hand fortzuwischen. Birgit sah mich irritiert an. "Was machst du denn? Ich weiß genau was das ist. Glaub mir, ich kenne den Unterschied zwischen Harn und Vorfreude." Sie legte mir dabei beruhigend die Hände auf den Schenkel. Das trug jedoch kein bisschen dazu bei, dass ich ruhiger wurde. Auch das Wegwischen mit der Hand schien keine gute Idee gewesen zu sein, denn mein Glied begann nun zu zucken. Ich japste nach Luft wie ein Fisch an Land und schaute entsetzt auf mein dummes Ding. Der würde doch jetzt nicht etwa von allein...? Nein, er tat mir den Gefallen, brav zu bleiben. In dem Maß, wie sich meine Atmung beruhigte, gelang es mir, mich wieder einzubekommen. Ich legte den Kopf in den Nacken, sah zur dunklen Decke empor, schloss die Augen und dachte an das Ekligste was mir einfiel. Das war ein offener Bruch, den ich mal in einem Lehrfilm zum Arbeitsschutz gesehen hatte. Selbstverständlich unecht, aber die Maskenbildner hatten wirklich ganze Arbeit geleistet.
    
    Allmählich entspannte ich mich, ...
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