1. Erwachen (2)


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... während Birgits Stimme langsam bis zu in mein Bewusstsein vordrang: "Macht der das jedes Mal?"
    
    Ich sah sie zweifelnd an. Wieso wollte sie das jetzt wissen? "In letzter Zeit ja", antwortete ich schließlich verlegen. Sie sah mich mit tröstender Miene an. "Hör mal, das ist überhaupt nichts Schlimmes, verstehst du? Ich finde es einfach toll! Ich verrate dir mal was: Manche Frauen werden nicht so schnell feucht so wie du, die wissen es also ganz besonders zu schätzen, wenn sie auf einen wie dich treffen. Ich vermute mal, du hast noch mit keiner Frau geschlafen?" Sie sah mich nur kurz prüfend an, das schien ihr als Antwort zu genügen. Ihre Unterlippe wanderte zwischen die Zähne, während sie meinen strammen Penis mit den Augen verschlang. "Lass dir bitte von niemandem einreden, dass das anormal wäre, das ist ganz im Gegenteil das schönste Geschenk, das du einer Frau machen kannst. Außerdem: dein Schwanz sieht wirklich toll aus, so männlich, auf den kannst du zu Recht stolz sein, da möchte man einfach nur anfassen..." Und mit der gleichen Selbstverständlichkeit, mit der sie meine Erektion "Schwanz" genannt hatte, tat sie das auch. Sanft und vorsichtig strich sie mit den Fingerspitzen beide Seiten entlang, in der Mitte, wo er am breitesten war, beginnend und langsam nach oben gleitend.
    
    Ich wusste nicht, ob ich leben oder sterben sollte. Es fühlte sich einfach großartig an. Sie, das Sinnbild geballter Weiblichkeit, berührte, nein, sie streichelte meinen steifen Schwanz. Und sie ...
    ... machte es so gut! Immer wieder schaute sie mich dabei an, merkte an meinen Reaktionen genau, ob, wie und was mir gefiel. Ich keuchte, als sie mit der Fingerkuppe sachte meine Eichel umkreiste und wie ein Daunenhauch den Schlitz nachzeichnete. Zur Belohnung quollen weitere dicke Tropfen heraus, die sie sorgsam überall verteilte. Wann immer ich anfing, schneller zu atmen, wurde sie sanfter und langsamer. Sobald ich entspannte, griff sie fester zu. Bald war sie so vertraut mit meinem Zeugungsorgan, dass ihre Finger auf wohlvertraute Weise auf und ab fuhren, die Stärke des Griffs und das Tempo immer wieder variierend. Ihre Finger und Hände waren bald mit meiner Vorfreude besudelt, doch weder das noch die dabei entstehenden Geräusche schienen sie im Geringsten zu stören. Ich fühlte mich wie im Himmelreich. Birgit, dieses Rasseweib, rieb und streichelte meinen Schwanz, wie ich es selber noch nie getan hatte. Mal nahm sie ihn in die eine, mal in die andere Hand, mal mit dem Daumen nach unten, mal nach oben. Sie behandelte ihn ohne Scheu und mit großer Neugierde. Selbst meine verdorbensten Masturbationsfantasien verblassten dagegen zu banalen Abortwandschmierereien. Meine Hände umklammerten die Armlehnen des Sessels und ich schloss immer wieder genüsslich die Augen. Dazwischen beobachtete ich sie fasziniert bei ihrem Tun und bemerkte, dass sie recht versunken wirkte und offensichtlich genoss, was sie mit mir anstellte.
    
    So ging es immer weiter, sie wurde kesser, drückte und rieb ...