Erwachen (2)
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... kräftiger, fuhr in der Aufwärtsbewegung mit dem Daumen oder der Handfläche über den Eichelschlitz, doch wann immer ich zu zittern und zu verkrampfen begann, hielt sie inne, drückte meine Hoden schmerzhaft zusammen und wartete, bis sie lächelnd erneut Fahrt aufnehmen konnte, wenn ich wieder weit genug von der Klippe entfernt war, über die ich bald nur zu gerne gestürzt wäre. Ich genoss ihre Behandlung dennoch unglaublich. Wäre ich allein daheim gewesen, hätte ich in dieser Zeit schon mindestens zweimal abgespritzt, doch ihre Behandlung ließ mich stets um Haaresbreite am Höhepunkt vorbei taumeln ohne ihn zu erreichen und steigerte mein Verlangen allmählich ins Unermessliche und ließ mich Schritt für Schritt jegliche Zurückhaltung verlieren. "Oh das ist so geil, wie du mich wichst", stöhnte ich irgendwann und streichelte dabei sanft ihre Wange. Sie hielt inne und ich glaubte voll Schrecken, dass ich zu weit gegangen wäre, als ich sie berührte. Doch sie schmiegte ihre Wange in meine Hand, sah mich an, schloss dann die Augen und lächelte, während ihre Hand wieder Bewegung aufnahm. Ich spürte, wie mein Unterleib zu verkrampfen begann - die Inbrunst, mit der sie meine Hand zwischen Wange und Schulter einklemmte, tat wohl das Ihre. Doch diesmal ließ sie nicht ab sondern machte einfach weiter und ich entlud mich mit der Wucht eines explodierenden Mehrfachsprengkopfes. Ich weiß nicht mehr ob ich schrie oder brüllte, ich kam auf jeden Fall erst wieder zur Besinnung, als ich merkte, ...
... dass ich im Takt meiner Atmung wie ein versoffener Rabe krächzte. Mann, hatte diese Frau es mir heftig besorgt! An diesem Orgasmus war eigentlich alles denkwürdig und dich dankte der Vorsehung, dass ich komplett unbekleidet war.
Birgit hingegen hatte das Glück in die eigene Hand genommen, wenn man so wollte. Ich musste wirklich alles gegeben haben, denn ich war vom Brustbein bis zur Mitte der Oberschenkel bekleckert mit Spritzern und Tropfen meines Samens, der überaus meiste Teil konzentrierte sich natürlich in unmittelbarer Umgebung der Quelle und des Verursachers in Form von Birgits Hand, die immer noch träge, fast unmerkliche Melkbewegungen machte. Ihre Finger und ihr Handrücken waren bedeckt von einer milchigen Schleimschicht, die in langen, zähen Fäden in meinen verklebten Schamhaarwald rann. Sie gluckste mich belustigt an, als sie ihre Hand schließlich von mir löste und versuchte, diesen Handschuh loszuwerden. Noch immer nach Luft ringend schaute ich sie bewundernd an. "Ich weiß nicht was ich sagen soll, das war einfach ... sensationell, Birgit. Und ich danke dir dafür!" Sie lächelte mir zuckersüß zu, blickte dann auf ihre Hände, wischte sie kurzerhand an ihrem Kittel ab und küsste meine Stirn. "Ich glaube, es wird Zeit dass du gehst. Es ist schon spät geworden." Ich verstand diesen Wink mit dem Zaunpfahl, säuberte mich schnell so gut es ging in der kleinen Toilette nebenan, schlüpfte in meine Sachen und verschwand nach einem letzten scheuen Gruß durch die Tür, die sie ...