Erwachen (2)
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... dieses Lächeln um ihre Augen. Ihre großen, runden Brüste hingen auf Grund ihrer Haltung natürlich zur Seite, wölbten sich aber dennoch deutlich sichtbar vor und waren, wie ich seit gestern schon mutmaßte, von zwei fest hervorstehenden Warzen gekrönt, die in runden, leicht erhabenen Höfen ruhten. Die Höfe ihrerseits schienen Gänsehaut zu haben, denn sie waren mit weiteren, kleineren Erhebungen überzogen und umrandet. Durch das aufgestellte hintere Bein war ihr Becken etwas gekippt und ließ ihren Bauch aufreizend flach erscheinen. Und an seinem unteren Ende stand ganz natürlich und unspektakulär ein kleiner, dunkler Busch strubbeliger Haare, der zwischen ihren Beinen verschwand, der Ansatz tiefer als ich es von vielen der Aktbilder im Magazin kannte - aber er faszinierte mich natürlich nur umso mehr. Ich atmete wohl instinktiv heftiger, denn sie legte mir wieder ihr Kinn auf die Schulter und ihre Hände strichen leicht über meine Seiten. Es war unglaublich. Sie sah so unglaublich gut aus, so attraktiv und fraulich. Verlockend. Ich musste unwillkürlich an Sex denken, stellte mir vor, wie es wäre, diese wunderschönen, herrlich vollen Brüste zu berühren, ihre lockende Weiblichkeit zu erkunden...
Ich stockte angesichts des Unvorstellbaren. Es war seltsam. Noch vor ein paar Tagen, nach meiner ersten ernsthafteren Fummelei mit Anja, hätte ich ohne zu zögern hinter mich gegriffen, ihren eng an mich gerückten Po berührt - oder es zumindest versucht. Aber irgend etwas hinderte mich ...
... daran. War es Feigheit? An fehlender Geilheit konnte es nicht liegen, darauf wies mein im Herzschlag pochendes Zentrum unmissverständlich hin. Ich seufzte hin- und her gerissen und versuchte mich auf die sachliche Seite des Betrachtens zu besinnen.
"War es eigentlich schwer für dich? Ich meine, immerhin... Du musstest dich in Positur stellen, hinlegen und so. Nackt!" Das letzte Wort krächzte ich beinahe und drehte verlegen mein Gesicht weg. Doch ich konnte ihrem forschenden Blick nicht lange widerstehen. "Was glaubst du?", fragte sie mit ihrem speziellen Lächeln.
"Ich weiß nicht. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen", antwortete ich wahrheitsgemäß und schämte mich gleichzeitig meiner Unbeholfenheit. Mein Gott, was hatte sie nur für unglaubliche Augen!
"Nicht mal ein kleines Bisschen?", fragte sie sanft zurück. "Versuchs doch mal. Stell dir vor, du wärst an meiner Stelle. Wie würdest du dich denn fühlen, wenn du wüsstest, du wirst gleich nackt vor der Kamera stehen?"
Ich musste schlucken. Nicht nur, dass sie das Ganze mit honigsüßer Stimme direkt in mein Ohr gesäuselt hatte, nein, vor allem die Idee als solche war ... ja, was eigentlich? Ungeheuerlich? Undenkbar? Und während ich versuchte, mir diese Situation vor Augen zu führen, spielte das Ding eine Etage tiefer Eisenbarren. Eigentlich sollte ihm eine solche Vorstellung doch eher die Stromzufuhr abklemmen, oder? Unwillkürlich krümmte ich mich etwas zusammen, mit dem Ergebnis, dass ich meinen Hintern fester ...