Begierde 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihrer Zunge bewegte sie sich mehr als manche Frau mit ihren ganzen Körper.
Als sich ihre Lippen wieder lösten und sie sich ansahen, da wurde ihn bewusst, dass auf seinem Schoss ein Mädchen sass, welches seine Tochter sein könnte. Und doch auch eine voll erwachsene Frau, die wusste, was sie wollte, und deren sexuellen Reizen man nicht entgehen konnte. Sie lächelte, als ob sie es wüsste. Streichelte über sein Gesicht, bevor sie langsam und genüsslich die Bluse über ihren Kopf streifte. Hervor kamen zwei kugelrunde Brüste, weich und rund, wie es nur echte sein konnten. Er starrte sie eine Ewigkeit an wie hypnotisiert. Sie liess ihn gucken, bevor sie seine Hand nahm und sie an die Brust drückte. Und langsam bewegte. Sanft drückte er zu. Sie schloss ihre Augen.
Langsam bewegte sich sein Gesicht vorwärts, er zog sie an sich ran, damit er diese Brust in den Mund nehmen konnte. Er spürte ihre dünnen Finger in seinen Haaren, während er diese Haut leckte. Küsste und zärtlich hineinbiss. Junge, zarte, unverbrauchte und liebevoll glühende Haut. Er drückte sein Gesicht in die Brüste hinein, er rieb es ein mit dieser jungen Haut.
Sie liessen sich wieder los, und sie lächelte. Ich weiss, dass du das magst, und ich erlaube es dir, sagte dieses Lächeln. Dann rutschte ihr Körper an ihn herunter, sie biss zärtlich in seinen Schritt, bevor sie sein Gürtel öffnete und die Hose runterzog. Ihren Augen und ihren Händen gefiel, was sie sahen und berührten. Zärtlich knetete sie alles Weiche ...
... durch, schob die Vorhaut nach hinten, und beugte sich vor, um seine nackte, leuchtend rot glühende Eichel mit ihren kleinen Herzmund zu verschlingen.
Es war ein Traum. Allein schon ihr zuzugucken, mit welchem Genuss sie es tat. Sie lutschte daran, als hätte sie Sehnsucht danach. Es noch zu spüren war der eigentliche Wahnsinn. Diese feuchte Glut in ihren Mund, die Metallperle auf ihrer Zunge, die über seine empfindlichen Stellen rutschte, die Hitze in ihren Händen, die seine Eier massierten, so genau und fachgerecht, als hätte sie das in der Schule gelernt. Er stöhnte zwischenduech, als es ihm zuviel wurde. Sie hörte kurz auf, holte Luft, und lachte. Das Lachen eines kleinen Mädchens, welches direkt in seine Eier wanderte, die ohnehin schon angeschwollen waren.
Schliesslich stand sie auf. Er auch, und zog sie an sich ran, um den Verschluss ihres Rocks lose zu machen. Er fiel runter, und offenbahrte ein Bikinihöschen in tiefsten Schwarz. Ausgerechnet Schwarz. Als hätte sie es geahnt. Schwarz als Bikinihöschen war nicht irgendwas. Es war die devoteste und tiefste Aufforderung zum Sex.
Massierend streichelte er ihren Körper runter, von den Brüsten zu ihren Hüften, er strich über ihren Bauch, ein glatter, aber irgendwie auch muskulös wirkender Bauch. Er fasste sich fest an. Seine Hand ging tiefer, unter ihr Höschen. Zärtlich suchten seine Finger nach der Klitoris, während ihre Hand seine Hand streichelte. Ihre Lippen trafen sich wieder. Minutenlang standen sie da, saugten ...