1. Begierde 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sich zärtlich in den anderen hinein, mit ihren Lippen und ihren Händen. Ihr Babycharme betäubte seine Sinne, und als sich ihre Lippen und Zungen wieder von einander lösten, als er in ihre blauben Zauberaugen blickte und die Zunge beobachtete, die über ihre feuchten Lippen ging, da erkannte er, dass er keine Chance hatte. Keinerlei Kontrolle mehr über ihr, wenn er sie je besessen hatte. Er war ihr ausgeliefert, mit Haut und Haaren.
    
    "Nimmst du mich von hinten? So hab ichs am liebsten."
    
    Er drehte sie um, streichelte ihre Arme entlang, und schob sie langsam zur Wand. Zärtlich massierend streichelte er über ihren Rücken. Sie hatte ihre Hände an die Wand gelehnt, ihren Kopf nach unten. Ihr vergleichsweise kleiner Hintern stand schief, und als er mit seiner Hand entlang fuhr, spürte er, wie fest er war. Zusammen mit dieser schwarzen Unterhose war er ein Versprechen auf Lust und Enge für seinen Schwanz. Es war eine Einladung, ein Kunstwerk der Unterwerfung. Die kleine hatte ihn, an seinen schwächsten Punkt. Und wusste es wahrscheinlich.
    
    Er schob ihr Höschen zur Seite, packte genüsslich die beiden Hälften und zog sie auseinander. Der Anblich raubte ihn fast den Atem. Ihr Schliessmuskel sah aus wie unberührt, glatt und eng, als sei schon der kleine Finger zuviel für ihn. Ihre Vagina war viel kleiner als er geglaubt hatte. Eine Zwei-Finger-Vagina. Er schob zwei seiner Finger über ihre Schamlippen, schob sie zur Seite, um das helle Rosa zu sehen. Dann schoben sich diese Finger ...
    ... in ihre Spalte. Sofort seufzte sie. Er schob sie hin und her, als ob er sie damit ficken wolle. DAnn drehte er seine Hand, so dass die Finger jetzt von unten kamen. Er krümmte sie, und schob sie langsam rein. Bis sie einen kleinen Seufzer losliess. Er hatte die Stelle. Er fasste sie mit seiner anderen Hand etwas fester an, und begann schliesslich, sie mit seiner Hand zu ficken. Kurz, schnell, erbarmungslos. Sie schrie, und er hörte auf. Dann zog er die Finger wieder aus ihrer Scheide, und drückte ihre Schamlippen auseinander. Und schon sah er den weissen Saft aus ihrer Scheide laufen.
    
    Die Kleine war unwirklich. So unwirklich wie eine zu offensichtliche Falle. Eine weibliche, eine Sex-Falle, von der man sich wünscht, es sei mal keine. Er wiederholte die Prozedur ein paar mal, und als er ihre beiden Hälften wieder soweit auseinanderschob, dass sich die beiden Öffnungen wie eine einzige Einladung präsentierten, er die Bewegungen ihres Schliessmuskels und ihrer Scheide sah, da hatte er aufgehört, Chef zu sein. Er schob sein Gesicht in ihren Hintern, und küsste und leckte alles, was er mit seiner Zunge erreichen konnte. Er spürte ihre Hände in seinen Haaren, wie sie Halt suchten, Er spürte, wie sie aufweichte und sich ergab. Seine Zunge ging tiefer, schob sich über ihren viel zu engen Schliessmuskel. Er spürte, wie sie verkrampfte. Er packte noch stärker zu. Am liebsten wollte er in ihren Körper kriechen, um sich seine Kontrolle so wieder zu holen.
    
    Seine Hände rutschten ihren ...
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