Ein Sexchat
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sohn, der jetzt federleicht meine Spalte nachzeichnet, sich auf meinen Kitzler legt. Ihn sanft berührt und reizt!
>> Deine Seite ist mir zugewandt und ich kann daher nur ahnen, was deine Hände zwischen deinen Beinen machen. Wie du dich selbst verwöhnst. Wie gern würde ich, genau in diesem Augenblick, genau dasselbe mit dir machen. Aber ich würde dich nicht nur streicheln! Nein, Mom, ich würde meinen Kopf nur zu gern zwischen deine Schenkel legen. Deine Möse bewundern und sie dann zärtlich küssen. Kuss auf Kuss würde ich darauf hauchen, bis du schließlich deine Beine noch weiter spreizt. So wie jetzt, in diesem Moment.
>> (Woher weißt du eigentlich, dass ich meine Beine breit gemacht habe, MÖCHTEMAL? ;-)) )
>> (Intuition, NEUGIERIGE...? Oder weil ich selbst meinen Pint schon lange ausgepackt habe? ;-O )
Diese Antwort hatte Melanie erhofft!
>> (Zeig ihn mir!)
>> (Du meinst ich soll ein Foto von meinen steifen Prengel machen und dir schicken?)
>> (Genau... So eins, wie ich dir soeben von meiner nassen Fotze gesendet habe!)
Sofort öffnete Niko seine Mailbox. Und hätte bei dem Anblick, der ihn erwartete fast abgespritzt!!
>> (WOW! Ist das eine geile Muschi! Man sieht richtig, wie feucht sie vor Geilheit glänzt!)
Allzu lange musste Melanie auf seine Antwort nicht warten. Kaum sah sie das Bild, begann ihre Fotze noch heftiger zu kribbeln.
>> (Holla! Na, das nenne ich mal einen harten Schwanz! Der steht ja wie ein Fahnenmast! Apropos, Stehen! Wo ...
... waren wir stehen geblieben? Ach ja...)
Meine Pflaume ist inzwischen so saftig, dass mein Finger fast von allein hinein flutscht. Ich halte mich angestrengt zurück, lasse ihn lediglich einen Zentimeter weit eindringen und am Eingang zu meiner Lustgrotte vibrieren. Stelle mir vor, dass es deine Zunge ist, die mich verwöhnt, mich geil leckt.
>> Meinen Prügel fest umschlossen haltend, hocke ich vor deiner Tür, wichse vorsichtig. Wünsche, ich könnte genau jetzt deine Muschi lecken! Dich damit zum Höhepunkt treiben! Ich höre, wie du leise stöhnst, deiner Geilheit freien Lauf lässt. Meine Hand nähert sich dem Türgriff, gesteuert von dem Wunsch, in dein Zimmer zu stürmen, mich auf dich zu werfen und dich richtig zu... Aber dann ziehe ich sie schnell wieder zurück, der Mut hat mich verlassen...
>> Ich brauche unbedingt einen Schwanz! Mit zitternden Fingern greife ich nach dem bereitliegenden Dildo. Der Form und Größe nach müsste er deinem Fickspeer nahe kommen. In einer fließenden Bewegung führe ich das Teil zwischen meine Schenkel. Kaum berührt die Spitze meine Schamlippen, ramme ich mir den Plastepimmel auch schon mit einem Ruck in die Muschi. Ein regelrechter Aufschrei der Erregung ist die Folge, selbst wenn du in deinem Zimmer wärst, würdest du ihn hören! Aber das bist du nicht. Oh, nein, du bist dort draußen, direkt vor meiner Zimmertür! Wie sehr wünsche ich mir, dass du in diesem Augenblick hereinkommst. Dich auf mich stürzt. Mich vögelst! Ich bin versucht, dich selbst zu ...