Ein Sexchat
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... rufen. Nein! Nach dir zu schreien! Mein sehnlichstes Verlangen heraus zu brüllen: "Komm, mein Sohn! Komm rein und fick mich!!" Aber das tue ich nicht. Weil ich einen Plan habe... (Aber den erzähle ich dir erst nächstes Mal. )
>> (Eigentlich schade... Aber andererseits ist es schon fast 24:00 Uhr und ich sollte so langsam mal ins Bett. Übrigens, NEUGIERIGE, hast du etwas dagegen, wenn ich mir vorher auf dein Bild einen runter hole?
>> (LOL! Was glaubst du, aus welchem Grund ich es dir geschickt habe, MÖCHTEMAL.? Und wozu ich deins gleich nutze? TSCHÜSS!! :-XXX)
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Niko nicht darüber nachdenken müssen, was er schreiben sollte. Denn alles, was er INZESTNEUGIERIGE als Fantasien mitgeteilt hatte, beruhte in Wahrheit auf sehr realen Begebenheiten. Er hatte in letzter Zeit wirklich den Kleiderschrank seiner Mutter durchwühlt. Hatte sich auch des Öfteren an ihr aufgegeilt, wenn sie unter der Dusche stand. Zuerst nur durch das Schlüsselloch.
Zumindest, bis er dann tatsächlich im Badezimmer eine Kamera versteckt hatte, um Mom besser unter der Dusche beobachten zu können. Die Kamera in ihrem Schlafzimmer existierte übrigens ebenfalls und hatte auch schon die eine oder andere Masturbationssession für die Ewigkeit festgehalten. (Durch ihre Position oben auf dem Schrank wurde manchen Abenden aber auch etwas davorgestellt. Was ihn aber nicht störte, weil er dann meist etwas Besseres zu tun hatte. Nämlich mit INZESTNEUGIERIGE zu chatten...) Er ...
... wichste jedes Mal, wenn er allein zu Haus war, beim Betrachten der Aufnahmen. Wobei er sich sehnlichst wünschte, seinen Pint in die Muschi seiner Mutter schieben zu dürfen.
Und Melanie? Nun, der war es ebenfalls nicht schwer gefallen, die Geschichte immer weiter zu spinnen. Weil alles, was sie ihrem Chatpartner geschrieben hatte, Eins zu Eins aus ihrem Privatleben stammte. Schon seit Wochen lauerte ihr leiblicher Sohn ihr ständig auf, schaute durchs Schlüsselloch, während sie unter der Dusche stand. Oder er horchte an der Tür, wenn sie auf dem Bett liegend masturbierte. Ja, er filmte sie sogar im Bad! Und auch in ihren Schlafzimmer!
Woher sie das wusste? Ganz einfach. Sie hatte ihren Sohn auf dieselbe Art und Weise überführt, wie sie es geschrieben hatte. Und genau dieselben Gründe gehabt, davon abzusehen, ihm die Perversität seines Handelns lautstark deutlich zu machen.
Sie stellte sich dem jungen Mann nämlich nur zu gern als Wichsvorlage zur Verfügung, lebte ihren real existierenden Exhibitionismus hemmungslos an ihm aus. Zeigte sich ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit. (Ausser natürlich, wenn sie mit MÖCHTEMALMITMOM chattete. Dann verdeckte sie das Objektiv der in ihrem Schlafzimmer versteckten Kamera. Sinnigerweise mit dem Karton eines ihrer Dildos...) Und, ja, sie hatte sich wirklich auf dem Bett ihres Sohnes gewälzt und ihre Fotze mit allen zehn Fingern bis zum Höhepunkt bearbeitet! Getrieben von dem Wunsch, an Stelle ihrer Hände auf, seinen Prügel in ihrer ...