1. Ein Sexchat


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... erst nächstes Mal? Musst du etwa schon wieder weg?
    
    >> Ja, leider. Ich bin gleich mit einer Freundin verabredet und wollte vorher noch duschen.
    
    >> Dabei würde ich gern zusehen!
    
    >> Wobei? Beim Treffen mit meiner Freundin? ;-) Das wäre bestimmt langweilig für dich! TSCHÜSS!! :-XXX
    
    MÖCHTEMALMITMOM, der mit richtigem Namen Niko hieß, hatte eine starke Motivation, auf das Angebot einzugehen. Was ihn nämlich sofort bei INZESTNEUGIERIGE angezogen hatte, war, dass ihre Selbstbeschreibung in allen Punkten mit dem Aussehen seiner Mom übereinstimmte...
    
    Was er nicht wusste: Melanie, alias INZESTNEUGIERIGE, hatte ebenfalls einen sehr guten Grund gehabt, das Rollenspiel vorzuschlagen. Das Chatprofil von MÖCHTEMALMITMOM hätte auch von ihrem Sohn stammen können. Nur bei der Penisgröße war sie sich nicht ganz sicher. Aber, so gern sie das auch getan hätte, sie konnte ja schlecht nachmessen...
    
    MONTAGABEND
    
    Sich nervös und unsicher, aber auch ein wenig geil fühlend, fragte Melanie ihren Chatpartner:
    
    >> Wie wollen wir es anfangen? Ich muss gestehen, ich habe diese Sache zwar vorgeschlagen, aber keine Ahnung, was ich schreiben soll...
    
    Sie hatte Glück. Im Gegensatz zu ihr hatte Niko nicht überlegen müssen, bis ihm etwas einfiel.
    
    >> Ich würde sagen, wir fangen ganz langsam an. Vielleicht mit ein wenig Voyeurismus?
    
    >> Klingt gut.
    
    >> Bereit?
    
    >> Bin ich. Na, dann los, mein Sohn. Erzähl mir deine Geschichte...
    
    >> Weißt du, wie es beginnt, Mom? Eigentlich ist es ...
    ... nur ein viel zu kurzer Augenblick, in dem ich dir verfalle. Ich wache eines Morgens auf und will zur Toilette. Du bist gerade aus dem Bad gekommen und hast es ziemlich eilig, weil du verschlafen hast. Deshalb steht die Tür zu deinem Schlafzimmer weit offen und ich kann dich sehen. Du bist fast nackt, hast in diesem Moment nur einen Tanga an. Leider werden deine auch wundervollen Brüste schon in der nächsten Sekunde in einem BH verpackt. Ich verschwinde trotz des Drucks auf meiner Blase ganz schnell wieder in meinem Zimmer, damit du mich nicht bemerkst. Aber in meinem Kopf ist irgendetwas eingerastet und ich will dich unbedingt ganz nackt sehen.
    
    Einige Wochen lang begnüge ich mich allerdings damit, kaum, dass ich aus der Berufsschule nach Hause geeilt bin, deinen Wäscheschrank zu durchsuchen. Und ich muss sagen, du hast wirklich schöne Sachen. Ich bin jedes Mal ganz fasziniert von deinen Dessous. Push-Up-BHs, die deine großen Brüste fast schon riesig wirken lassen. Und Tangas, die so dünn sind, dass deine Pussy wahrscheinlich durch sie hindurch schimmert. Ich muss sie einfach anfassen! Und so streichele ich deine BHs. Geile mich an der weichen Spitze deiner Höschen auf. Stelle mir dabei vor, es wären deine Brüste, die ich sachte knete. Deine Pflaume, die ich da anfasse oder an der ich schnuppere. Und indirekt tue ich das ja auch, nicht wahr?
    
    >> Oh, ja, das tust du. (Und soll ich dir was sagen, MÖCHTEMAL? Ich werde ganz feucht, wenn ich mir vorstelle, dass mein Sohn den ...
«1234...20»