1. Ein Sexchat


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ein wenig knete. Meine Muschi wasche und dabei einen Finger in mein, nicht nur vom Wasser feuchtes, Fickloch stecke. Wie ein Blitz durchfährt es mich. Herrlich! Du hast die Möglichkeit gefunden, die ich dir bisher nicht bieten konnte, ohne mich dir vollständig zu offenbaren.
    
    Auf dein Bett fallend reiße ich mir die Sachen vom Leib, fahre mit beiden Hände zwischen meine Schenkel. Wühle mit ihnen in meiner klatschnassen Fotze. Dann entdecke ich noch etwas. Versteckt unter deinem Kopfkissen liegt einer meiner Tangas. Der, den ich schon seit Tagen vermisse! Als ich danach fasse, knistert er ganz leise, denn er ist ganz hart von deinem eingetrockneten Sperma. Du betreibst mit meinem Höschen Selbstbefriedigung! Und genau das mache ich nun auch damit. Ich reibe mich mit dem voll gewichsten Slip zu einem heißen, laut herausgestöhnten, ORGASMUS!! Im gleichen Augenblick schießt ein Gedanke durch meinen Kopf... Oh, Gott, wenn es doch nur dein Schwanz wäre, der meine nasse Muschi so zum Kochen bringt!
    
    Eine Vorstellung, die Niko sehr gut gefiel!! Oder, besser gesagt seinem Pint, den er schon seit einiger Zeit mit langen langsamen Strichen bearbeitete.
    
    >> Du machst mich so scharf, MOM! Ständig muss ich den Steifen verbergen, den du bei mir verursachst! Ich gebe dir nur ein kleines Beispiel, wie du mich verrückt nach dir machst! Du sitzt im Wohnzimmer, die Beine leicht gespreizt und sagst, dass das Loch in deiner Hose endlich mal gestopft werden müsste. Dabei fährst du lächelnd mit ...
    ... dem Finger die kaputte Naht zwischen deinen Beinen entlang. Es klingt so eindeutig zweideutig! Als würdest du mich geradezu auffordern, dich zu vögeln. Doch dann fällt dir auf, was du da gesagt hast und lachst lauthals!
    
    >> Das habe ich extra gemacht, mein Sohn. Es war nämlich wirklich eine Einladung an dich. Zwar scherzhaft, aber eine Einladung. Und wenn du ihr gefolgt wärst, hätte ich dich wahrscheinlich mit Freuden und weit geöffneten Schenkeln begrüßt!
    
    >> Kurz danach gehst du ins Bett. Keine fünf Minuten später klingen leise Lustlaute aus deinem Schlafzimmer. Zwar kann ich durch das Schlüsselloch nicht viel sehen, aber das macht nichts. Denn erst heute Nachmittag ist es mir gelungen, auch in deinem Zimmer eine Minicam zu verstecken. Sie ist genau auf dein Bett gerichtet.
    
    >> Ich weiß.. Ich habe sie sofort entdeckt. Und mich darüber gefreut, denn nun kann ich dir endlich mal eine richtig geile Dildo-Show bieten! Ganz genüsslich streichele ich meinen Körper, knete meine Brüste, massiere sie. Ich spüre, wie sich eine Gänsehaut auf den Warzenvorhöfen bildet, wie sich meine Nippel verhärten. Langsam umkreise ich sie mit den Fingerspitzen, fasse zu, zwirbele sie vorsichtig. Ein leises Ziehen strömt durch meinen Leib und meine Hände folgen ihm. Wandern über meinen Bauch, hinunter zu meinen Lenden. Oh, Gott, wenn es doch nur deine Hände wären, die nun das weiche Fleisch, das meine Pussy umgibt, berühren! Sachte darüber streifen. Und wenn es doch nur dein Finger wäre mein ...
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