Ein Sexchat
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... unhörbaren Schritte, wenn du dich heranschleichst. Dein Blick, der kaum verhohlen ständig auf mich gerichtet ist. Und was tue ich dagegen? Nichts! Will ich auch gar nicht! Denn es schmeichelt mir! Facht meine exhibitionistische Ader auf eine wundervoll verbotene Art an. Macht mich unglaublich geil! Endlich kann ich meine Zeigefreudigkeit richtig ausleben! Ohne die Gefahr, dass es jemand erfährt, der mir schaden könnte. Denn der einzige, der mich so sieht, bist du.
Inzwischen mache ich mir einen Riesenspaß daraus, dich zu reizen, mein Sohn. Deshalb habe ich ganz subtil meinen Kleidungsstil für zuhause geändert. Der Ausschnitt meines gemütlichen Feierabendoberteils ist groß genug, dass du ganz tief hinein sehen kannst, wenn ich mich auch nur ein winziges Stück nach vorn beuge. Die Naht meiner Freizeithose habe ich zwischen den Beinen ein ganz kleines Stückchen aufgetrennt. Gerade weit genug, dass ein winziger Teil meines Höschens zum Vorschein kommt, wenn der Stoff im Sitzen in meinem Schritt spannt. Dann spannst auch du, wie ich mit einigem Behagen feststelle. Und deshalb gebe ich dir auch immer genügend Zeit die Ausblicke, oder besser gesagt Einblicke, zu geniessen. Außerdem lasse ich mich gelegentlich von dir erwischen, wie ich nur in knapper Unterwäsche durch die Wohnung flitze. Auch das Schlüsselloch an meiner Schlafzimmertür verhänge ich schon längst nicht mehr, wenn ich mit meinem Dildo spiele.
Nun, wie auch immer, mein Vorgehen zeigt bei uns beiden Wirkung! Dein ...
... von mir heimlich geförderter Voyeurismus erzeugt, wann immer ich daran denke, einen wohligen Schauer auf meiner Haut. Und ich muss ständig daran denken! Meine Nippel sind dauererigiert und meine Möse ist ständig so nass, dass ich mein Höschen abends auswringen könnte. Und ich kann es ganz genau sehen! Dein Schwanz steht allein bei meinem Anblick wie eine Eins! Schon allein deshalb masturbiere ich abends etwas geräuschvoller, als ich es früher getan habe. Morgens liegt dann mein Dildo wie vergessen auf meinem Bett.
Schade ist nur, dass du mich wahrscheinlich niemals vollständig nackt sehen kannst. Dass du wohl leider nur kleine Ausschnitte erhascht. Gut, ein oder zwei Mal fällt mir zwar, natürlich rein zufällig, auf dem Weg vom Bad zu meinem Zimmer das Badetuch herunter. Doch das reicht mir nicht! Wie gern würde ich mich dir noch viel öfter in meiner ganzen Nacktheit präsentieren!
Inzwischen surrte der Vibrator in Melanies Möse auf höchster Stufe.
>> Aber dann finde ich beim Putzen die Kamera, die du im Bad versteckt hast. Funktioniert das Teil? Ich will es wissen. Will wissen, ob es dir gelungen ist, mich unter der Dusche zu filmen! Schneller als erhofft kommt dann die Gelegenheit, das zu überprüfen.
Es ist Wochenende, du bist mit deinen Freunden unterwegs, als ich dein Zimmer betrete. Dein Laptop ist im Nu hochgefahren und bald finde ich die letzte geöffnete Datei. Bingo! Das Filmchen zeigt mich, deine Mutter, wie dusche. Meine Titten einschäume und währenddessen ...