1. Lethargie


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mit ihrer feuchten Muschi mein ganzes Gesicht. Ich hatte Schwierigkeiten mit meiner Zunge ihren Bewegungen zu folgen und in bestimmten Abständen knallte mein Hinterkopf gegen die Wand. Die Beulen, welche sich dadurch bilden würden, ignorierte ich. Mein höchstes Ziel war, Tanja einen Orgasmus zu verschaffen. Dieser ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Meinen Kopf, mit ihren Händen fest gegen die Lusthöle gepresst, verharrte sie eine Sekunde regungslos um dann alle Anspannung aus sich herauszuschreien. Als sie wieder zu Atem kam und mich anlächelte, bemerkte sie, wie ich mir den Kopf rieb. „Es ist nichts", sagte ich vorsichtshalber. Tanja gab mir einen Kuss auf die Stirn und zog mich in Richtung Schlafzimmer.
    
    „Woher weißt Du, dass dort mein Schlafzimmer ist?" „Ausschlussprinzip, im Bad war ich schon und Deine Küche konnte ich vom Wohnzimmer aus sehen." Dort angekommen verlor ich meine schon auf dem Sofa aufgeknöpfte Hose sowie die Boxershorts, die ich der Bequemlichkeit halber trug. Mein primäres Geschlechtsmerkmal hatte schon eine erhöhte Blutzufuhr seit ich Tanja in den südlichen Regionen zu Diensten war. Es bedurfte daher keiner Stimulation, dennoch rieb sich ihr Körper an meinem Schwanz. Ich griff in meinen Nachttisch um darin nach einer Lümmeltüte zu suchen. Tanja zog mich weg. „Das brauchen wir nicht." Natürlich hatte ich keine Angst um meine Gesundheit. Aber wie stand es mit der Angst um Tanjas körperliche Unversehrtheit. „Sicher?", fragte ich. „Es steht Dir ...
    ... doch auf der Stirn geschrieben, dass du seit dem Tod Deiner Frau keinen Sex mehr hattest." Über Janet wollte ich nicht reden, nicht jetzt. „Nur mit mir selbst", war meine ehrliche Antwort. Sie legte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. „Dann wollen wir das mal ändern."
    
    Sie hatte immer noch ihren Rock an, der sich aber praktischerweise auch im Sitzen ablegen ließ. Noch drei oder vier Fingerstriche über meine steinharte Männlichkeit und ich drang in sie ein, ohne selbst etwas dafür getan zu haben. Meine größte Angst war nun, ob der langen Enthalsamkeitsphase, zu früh zu kommen. Da Tanja den aktiven Part übernahm und sie mit der Änderung des Rhythmus dafür sorgte, dass genau dies nicht passierte, hielt ich eine gutes Stück durch und konnte sogar noch nach einem Stellungswechsel meinen Mann stehen. Sie lag jetzt seitlich mit dem Rücken zu mir und ich drang so tief ich konnte in sie ein. Ich küsste ihr den Nacken und sie genoss es mit geschlossenen Augen. Ich stieß zu, als ob es der letzte Tag auf Erden wäre. Mein Sperma ergoss sich in ihr. Ich hatte mein Ziel erreicht, wir kamen beide fast gleichzeitig.
    
    Erschöpft rollte ich mich auf den Rücken. Tanja war unersättlich und versuchte schon wieder händisch und oral, meinen Pfahl aufzurichten. „Bitte, gönne mir doch eine kleine Pause", flehte ich. Doch sie konnte nicht sprechen. Mit vollem Mund spricht man nicht, fiel mir dazu ein. Meine Testikel sendeten deutliche Signale, dass sie noch nicht bereit dazu waren. Tanja ...
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