kleine Schul-Bitch
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... selbst frönte diesem Laster eigentlich nur gelegentlich, doch heute war ihr danach und sie würde ganz gewiss eine Zigarette ausgegeben bekommen.
Während sie durch die Gänge lief, waren ihr die Blicke auf ihrem Busen durchaus bewusst. Und sie genoss sowohl die gierige Bewunderung der jüngeren Schüler als auch den Neid und die Empörung der Schülerinnen. Als sie jedoch auf den Schulhof hinaus treten wollte, wurde sie von Misses Worins angesprochen.
„Entschuldigen sie, Miss Jennings."
„Ja?"
„Bitte folgen sie mir zum Direktor", verkündete die Lehrerin mit einem fast triumphierenden Glanz in den Augen.
„Aber selbstverständlich."
Die Selbstsicherheit mit der Jennifer sich fügte, ohne auch nur nach dem Grund zu fragen, schien die ältere Dame etwas zu verunsichern. Sie suchte ganz offensichtlich nach einem Anzeichen für Besorgnis oder zumindest Schuldbewusstsein, doch Jen erwiderte ihren Blick nur freundlich lächelnd.
Irritiert wandte die Lehrerin sich ab und führte ihre Schülerin zum Büro des Schulleiters. Dort klopfte sie an und öffnete dann unaufgefordert die Tür. Offenbar war dieser Termin kurzfristig anberaumt worden und der Direktor wartete bereits.
„Danke Misses Worins", ertönte seine Stimme als Jennifer eintrat.
Mister Purrow saß hinter seinem Schreibtisch und wartete bis seine Kollegin die Tür von außen geschlossen hatte. Jennifer hatte bislang nur einmal persönlich mit ihm gesprochen. An ihrem ersten Tag, als er sie auf der Schule willkommen ...
... geheißen hatte. Diese eine Begegnung hatte ihr jedoch bereits genug verraten um den Mann einschätzen zu können.
Albert Purrow war wohl Lehrer mit Leib und Seele. Der einzige andere Beruf, in dem man ihn sich hätte vorstellen können, wäre Buchhalter gewesen. Er hatte exakt das Aussehen, das man mit einem solchen assoziierte.
Im Gegensatz zu ihrer ersten Begegnung hielt er diesmal seinen Blick unter Kontrolle. Lediglich aus den Augenwinkeln schielte er ihr auf die Brust. Aber seine straffe Haltung war nur eine Fassade. Das spürte die junge Frau deutlich.
Mit einer Geste bedeutete er ihr Platz zu nehmen und Jen folgte der Aufforderung. Allerdings setzte sie sich nur auf die Kante des Stuhles. Sie nahm exakt die Haltung an, die ihre Mutter ihr beigebracht hatte. Die Beine zusammengepresst und seitlich abgewandt. Den Rücken und das Kinn gerade. Nur die Brust streckte sie etwas weiter heraus, als streng genommen schicklich gewesen wäre.
„Es hat gewisse Beschwerden bezüglich ihres Verhaltens gegeben", eröffnete Mister Purrow das Gespräch vorsichtig. „Und bezüglich des Zustandes ihrer Schuluniform."
Jennifer bemerkte den Blick, den ihr Gegenüber an ihrem Oberkörper hinab gleiten ließ. Was als Hinweis von ihm gedacht gewesen sein mochte, war in Wahrheit eine willkommene Gelegenheit, ungestraft auf ihre Brust und ihren nackten Bauch starren zu können.
Sie erwiderte nichts, blickte den Schulleiter jedoch sehr aufmerksam an. Sie musste sich nicht einmal konzentrieren, um ...