kleine Schul-Bitch
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... stand.
Mit einer erfahrungsgemäß ausreichenden Mischung aus Zerknirschtheit und Leidensmiene trat sie ein, ohne anzuklopfen. Ihre Klassenlehrerin und ihre Mitschüler blickten auf und Jen musste an sich halten, um nicht zu grinsen.
Natürlich kannte sie ihre Wirkung auf die jungen Männer sehr genau. Aber trotzdem genoss sie diese Musterungen immer wieder. Es entging nicht einmal dem gelangweiltesten Schüler, wie sie heute ihre Bluse trug. Und die sichtbare Reaktion der jungen Männer schwankte zwischen aufmerksamem Starren und gierigem Sabbern.
Die Reaktion der weiblichen Fraktion fiel natürlich genau gegenteilig aus. Hass, Abscheu und der schlecht verborgene Neid ließen ihnen fast die Augen aus den Höhlen treten. Bei Misses Worins, der Lehrerin, überwog hingegen die Empörung.
Die einzige Person, die wie immer anders reagierte, als alle anderen, war ihre Mitschülerin Kylie.
Bevor Jennifer auf diese Schule gewechselt hatte, war Kylie unangefochten das unanständigste Mädchen der Lehranstalt gewesen. Alle Jungs hatten sich nach ihr umgedreht und zur Belohnung immer wieder etwas mehr zu sehen bekommen, als sich gehörte. Jen wusste das genau, denn sie handhabte es ebenso.
Kylie stand in dem Ruf, bereits mit jedem geschlechtsreifen Schüler und allen Lehrern unterhalb des Greisenalters geschlafen zu haben. Und wenn sie Jen tatsächlich so stark ähnelte, wie es den Anschein machte, dann war dieser Ruf nur deswegen übertrieben, weil der Tag nicht genug Stunden für so ...
... viel Sex hatte, wenn die Frau auch etwas davon haben wollte.
Doch die Stellung als erstrangige Männerphantasie machte die Neue der alteingesessenen Dunkelhaarigen nun streitig. Kylie hatte nämlich einen entscheidenden Nachteil im Ringen um die Aufmerksamkeit. Im Gegensatz zu Jennifers auffälliger Oberweite war sie vergleichsweise flach gebaut.
Auch wenn sie vermeintlich noch niemals mit einem BH gesichtet worden war, konnte Jen die Aufmerksamkeit selbst mit einem solchen Accessoire noch leicht auf sich lenken. Und zusätzlich dazu war sie auch noch hellblond und dadurch noch ein wenig auffälliger.
All das hatte bislang allerdings nicht zur Folge gehabt, dass die beiden sich ernsthaft angegiftet hätten.
Kylies Verhalten war überraschend wenig feindselig, wenn sie sich auch meistens eine gewisse Abfälligkeit nicht verkneifen konnte, wann immer Jennifer etwas fand, womit sie auftrumpfen konnte.
Bereits nach wenigen Tagen hatte sich zwischen den Beiden eine gewisse Rivalität entwickelt, die in stillen Momenten beinahe freundschaftliche Züge zeigte. Was sie selbstverständlich nicht davon abhielt zu versuchen, sich gegenseitig auszustechen.
Bei einer einheitlichen Schuluniform waren die Möglichkeiten eines Wettstreits in Freizügigkeit allerdings begrenzt. Und deswegen hatte dieser Wettstreit schnell einen toten Punkt erreicht. Keine Unterwäsche, durchscheinendere Blusen und eigenwillige Methoden beim Tragen letztgenannter Kleidungsstücke ließen nur noch wenige ...