1. kleine Schul-Bitch


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schon war es wieder vorüber.
    
    Als die Trillerpfeife signalisierte, dass die Stunde vorbei war, hätte sie vor frustrierter Wut aufheulen können. Ihr Puls raste und es dauerte mehrere Minuten, in denen sie einfach nur still dastand und nach Atem rang, bis sie wieder einigermaßen klar ihre Umgebung wahrnahm.
    
    Vermutlich hatten nicht einmal die jungen Männer, die ihren Zustand mit verschuldet hatten, wirklich gemerkt, wie es um sie stand. Obwohl es ihr vorkam als hätte jedermann sehen müssen, wie desorientiert sie sich gefühlt hatte.
    
    V.
    
    Die meiste Geräte waren bereits abgebaut und der Großteil ihrer Mitschüler hatte die Halle verlassen. Die letzten Matten wurden gerade von Ben und Kylie in eines der Gerätelager geschleift. Jennifer hätte sich also ohne Probleme zu ihren Sachen begeben können.
    
    Aber zunächst musste sie sich Erleichterung verschaffen. Wenn sie in ihrem momentanen Gemütszustand nach Hause käme, würde ihre Mutter etwas bemerken. Daran bestand kein Zweifel. Es fühlte sich an als würde ihr Körper bis in die Haarspitzen vibrieren vor Geilheit. Ihre Augen mussten fiebrig glänzen und sie fühlte sich zittrig. Und außerdem kreisten ihre Gedanken ohne Unterlass um männliche Geschlechtsorgane.
    
    Fahrig eilte sie zu einem der offenen Tore zu den Gerätelagern, die in der Innenwand der Halle eingelassen waren. Es waren noch Personen in der Halle und sie brauchte etwas Abgeschiedenheit. Niemand sollte unbedingt mitbekommen, dass sie sich nun wie eine läufige Hündin ...
    ... befriedigen musste.
    
    Es war nicht schwer einen abgeschiedenen Platz zwischen einem Bock und einem Rollständer für Bodenmatten zu finden. Dort ließ sie sich auf die Knie sinken und wollte gerade die Hose hinunter schieben, als sie Stimmen hörte.
    
    „Ist noch jemand drin?", rief Mister Ransum in die Halle.
    
    „Ich räume noch die Matten ordentlich zusammen", antwortete eine Stimme ganz in Jennifers Nähe.
    
    „Ben?"
    
    „Ja, Sir."
    
    „Alles klar", lautete die Antwort. „Schließt du die Tore und die Hallentür? Ich muss los."
    
    „Kein Problem. Ich kümmere mich drum", rief der junge Mann zurück.
    
    „Kümmer dich lieber um das hier", flüsterte eine Stimme, die ziemlich sicher Kylie gehören musste, ebenfalls aus Jens unmittelbarer Nähe.
    
    „Wohoo", machte Ben mit nur leicht gedämpfter Lautstärke. „Was hat dich so feucht gemacht?"
    
    „Mmh ...", kam es nachdenklich zurück, „Vielleicht warst du nicht der Einzige, der nicht nur Blondie an die Muschi gegriffen hat ..."
    
    „Was?", entrüstete sich Ben spielerisch, „Du wurdest unsittlich berührt?"
    
    „Ah hah", hauchte Kylie bestätigend.
    
    „In etwa so?", raunte Ben nun leiser und vertraulicher, so als wäre er dichter zu ihr getreten. Die Frage wurde von einem feuchten Klatschen begleitet.
    
    „Uh huh ...", keuchte Kylie angespannt und eindeutig lustvoll.
    
    „Hat jemand vielleicht auch sowas gemacht?"
    
    „Ah ah ..." verneinte Kylie atemlos.
    
    Jennifer konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie wollte sehen, was dort hinter den Matten geschah und ...
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