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kleine Schul-Bitch
Datum: 18.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... beherrschen und hatte regelrechte Stielaugen. Nach der Aufbau- und Aufwärmphase hatte der Stoff von Jens Kleidung bereits einige durchscheinende Stellen. Und zu allem Überfluss hatte sich die Schwellung ihrer Brustwarzen kein bisschen verringert. Die Blicke und die offensichtlichen, körperlichen Reaktionen der Männer heizten auch ihr ein und ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Als sie schließlich an der Reihe war den Parcours anzugehen, war sie nicht sehr konzentriert auf diese Aufgabe. Sie musste nicht einmal vortäuschen an verschiedenen Stationen Hilfestellung zu benötigen. Und was sie erhielt, war nicht geneigt die Lage zu entschärfen. Natürlich waren es die stärksten und sportlichsten Schüler, denen die Aufgabe zufiel an den schwierigeren Geräten Hilfestellung zu leisten. Und natürlich waren es ausschließlich Männer. Bei anderen Mitschülerinnen hätten sie es kaum gewagt die Hand an die falschen Stellen zu legen. Selbst eine zufällige Berührung hätte bereits Empörung ausgelöst und das höchste der Gefühle wäre ein frecher, aber harmloser Vorstoß bei der jeweiligen Freundin gewesen. Oder einem Mädchen, dem man näherkommen wollte und das bereits signalisiert hatte, dass die Annäherung willkommen wäre. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit Kylie hatten die Jungs allerdings bereits gelernt Unterschiede zu machen. Und Jens Anblick ließ sie selbst die letzten Reste an Zurückhaltung und Anstand aufgeben. Für die junge Frau wurde die Sportstunde daher zu einem ganz speziellen ...
... Spießrutenlauf. Ganz zu Anfang warteten die Helfer noch darauf, ob sie bei einem Hindernis Unterstützung brauchen würde. Erst dann legten sie ihre Hände an Bauch, Po oder Arme um ihrer Aufgabe nachzukommen. Doch mit jedem der, anfänglich noch nicht allzu gravierenden Annäherungsversuche an ihre Brust oder ihren Schambereich, wurde Jen fahriger und unkonzentrierter. Was wiederum dafür sorgte, dass sie selbst einfachere Hindernisse nicht ohne Hilfe bewältigen konnte. Und außerdem kam sie ins Schwitzen. Nicht so sehr von der eigentlichen Anstrengung, sondern vielmehr durch die ständig ansteigende Erregung. Nach grob geschätzten fünfzehn Minuten war ihr Dress praktisch durchsichtig und die letzten Schranken der Scheu fielen bei ihren Helfern. Die Helfer wagten sich immer weiter vor. Hände legten sich an ihre Brust. Fingerspitzen streiften ihre Brustwarzen. Ihre Pobacken wurden kraftvoll gepackt. Und Handflächen berührten ihre Schenkel direkt bei den Leisten. Schließlich trafen die fremden Finger auch wie zufällig ihre Rosette, streiften über ihre Schamlippen, drückten auf ihre Klitoris und drangen manchmal sogar ein kleines bisschen in sie ein. Jennifer befand sich in einem Rausch, aber keine der Berührungen dauerte lange genug, um sie über die Klippe zu stoßen. Die Gier nach intensiveren und dauerhafteren Stimulationen stieg immer weiter an, aber nach jedem Hindernis musste sie weiter laufen um das Nächste zu erreichen. Dort wurde sie wieder nur kurz angeheizt und ...