1. Paulines Abiturvorbereitung 05


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... nicht, dem Wärter direkt in die Augen zu schauen.
    
    Ich höre, wie die Tür wieder ins Schloss fällt und warte auf Freds Aufforderung, seinen ungewaschenen, stinkenden Schwanz aus der Hose zu holen und ihn mit meinem Mund zu einem Prachtexemplar zu verwandeln, damit er mich in meinen Arsch ficken kann. Ich bin total erstaunt, dass die Stimme, die ich jetzt höre, nicht von Fred stammt."Hallo, ich bin's," höre ich den Wärter sagen, "ich habe dir doch gesagt, dass ich gute Verbindung zur Polizei habe. Ich habe mit Fred getauscht, er kümmert sich heute nacht um Estefania....."
    
    Diese Stimme kommt mir bekannt vor, doch ich kann sie nicht zuordnen... Ich blicke auf, schaue meinem Wärter in die Augen, auch wenn ich sonst den direkten Blickkontakt vermeide. Vor mir steht - Dimitrij. Allerdings hat er jetzt ein Uniform an: ein grünlicher Kampfanzug, die Füsse stecken in schwarzen Stiefeln. Er sieht fantastisch aus in der einfachen Uniform. Im ersten Moment denke ich, dass Dimitrij meine Rettung ist. Ich bin nicht mehr den Launen von Fred ausgeliefert, immer in der Angst, wie es mit mir weitergeht. Nein, Dimitrij, mein Held, ist gekommen um mich zu retten.
    
    Ich rutsche auf meinen Knieen vor und öffne den Mund um mich bei ihm für die unverhoffte Rettung zu bedanken. Doch ehe ich auch nur ein Wort rausbringe, schlägt mit Dimitrij mit der rechten Hand ins Gesicht. "Spar dir die Worte, du Schlampe!", herrscht er mich an, "du hattest heute mittag die Chance gehabt, doch die hast du dir ...
    ... verspielt. Jetzt werde ich dich so behandeln, wie du es gewollst hast." Mit schiessen die Tränen in die Augen, ich setze zu einem "aber..." an, doch schon hat Dimitrij mir einen Tischtennisball in den Mund gesteckt, den er mit einem Pflaster verschließt.
    
    Mit vor Angst geweiteten Augen schaue ich zu, wie Dimitrij zu meiner Pritsche geht und das Laken in die Hand nimmt. Aus einer Unformtasche holt er ein kleines Messer hervor. Damit ritzt er den Stoff ein und mit einem "Ratsch" reißt er einen etwa 10 cm breiten Streifen des Stoffes ab. Im Nu ringelt sich auf meiner Pritsche ein großer Haufen von Stoffstreifen. Dimitrij nimmt ein paar Streifen davon auf, verknotet sie sorgfältig miteinander und wickelt sie zu einer Kugel auf. Dann tritt er an mich heran und befiehlt mir in knappen Worten mich zu stellen.
    
    Dimitrij führt das Ende der Streifen mehrmals straff um meinen Oberkörper herum, abwechselnd oberhalb von meinem Brustansatz, dann direkt unterhalb meiner Titten. Nachdem er so mehrere Stoffbahnen um meinen Körper gewickelt hat, legt er nun die Streifen in Form einer Acht um die Basis meiner Brüste. Dabei führt er die Streifen so um die zuerst gelegten Stoffbahnen, dass sich die Streifen wie Schlingen zusammenziehen. Der Stoff schneidet leicht in die Haut ein, meine nicht gerade kleinen Euter werden immer weiter eingeschnürt und stehen jetzt wie zwei pralle Ballons von meinem Oberkörper ab. Ich stöhne vor Schmerz, doch der Knebel unterdrückt jeden Laut.
    
    Bedingt durch den ...
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