1. Paulines Abiturvorbereitung 05


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Dieser Text basiert auf einer unvollendeten Geschichte von Claude Basorgia.
    
    Ich habe mir die Freiheit genommen, die Geschichte ein wenig weiter zu schreiben, weil ich endlich wissen will, wie es mit Pauline weiter geht.
    
    (c) 2005 tatjabanz
    
    Die Personen sind (c) von Claude Basorgia
    
    Dieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet werden. Er ist nur für volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsache
    
    bewußt sind, daß es sich um reine Fiktion handelt.
    
    Claude warnt ausdrücklich davor, irgendeine der hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen! Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle beteiligten Personen einverstanden wären!
    
    Dieser Warnung kann ich mich nur anschließen!
    
    Teil 5 - Die Nacht im Zwinger
    
    Nun liege ich allein in dem mir zugedachten Hundezwinger auf einem einsamen Bauernhof irgendwo in der griechischen Einöde. Kurz nur denke ich an meine Eltern und meinen Bruder Johannes, die inzwischen längst in Gstaad angekommen sind. Ich habe keinerlei zeitliche Orientierung, aber ich vermute, dass sie auf den bequemen Polsterstühlen im hoteleigenen Restaurant sitzen und gepflegt zu Abend essen. Mein Vater freut sich immer über den leckeren Fisch, der dort serviert wird. Bei dem Gedanken läuft mir der Speichel im Mund zusammen. Jetzt erst merke ich, dass ich seit dem Frühstück nichts mehr zu mir genommen habe und dass mein Magen knurrt. An dem Dildo in meinem Mund zu lutschen, füllt den Magen nicht unbedingt....
    
    Langsam legt sich die ...
    ... Abenddämmerung über das Land. Die Schatten werden länger und länger. Von ferne höre ich das muntere Treiben aus dem nächsten Ort. Und meine vier Peinigerinnen: auch sie scheinen zu feiern. Das Wohnzimmer des Bauernhauses ist erleuchtet, ich höre die Mädchen lachen. Es wird immer dunkler um mich herum und schon bald kann ich die ersten Sterne am schwarzen Himmel erkennen. Ich versuche mich zu orientieren, aber der Sternenhimmel so weit südlich sieht etwas anders aus als bei uns zuhause. Auch kann ich mich nicht so drehen, dass ich einen wirklichen Überblick über den Himmel bekomme. Allerdings kann ich mir die Stellung der Sterne merken und an dem Winkel, in dem sie sich fortbewegen wenigstens so ungefähr die Zeit schätzen.
    
    Es muss nach Mitternacht sein. Die Geräusche aus dem Dorf werden weniger, die zumeinst wohl bäuerliche Bevölkerung liegt längst in den Betten. Dafür höre ich immer mehr Tierstimmen, ein dunkles Quaken, welches an Kröten erinnert und natürlich das unaufhörliche Zirpen der Grillen. Auch morgen wird wieder ein heißer Tag werden.
    
    Plötzlich bemerke ich einen Lichtschein. Wie lange ist dieser Schein schon da? Die Tür des Bauernhauses steht offen und das Flurlicht wirft einen schmalen Streifen Licht quer über den Hof bis fast zu meinem Zwinger hin. Dann sehe ich noch einen weiteren Lichtpunkt. Jemand steht rauchend in der Dunkelheit des Hofes. Es muss eine meiner vier Peinigerinnen sein, ich kann jedoch nur den roten Glutpunkt erkennen, keine Einzelheiten. Nach ...
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