1. Paulines Abiturvorbereitung 05


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... 2 Wochen Horror erwarten mich.
    
    Meine Herrinnen werden meine Grenzen ausloten und zu brechen versuchen. Solange ich mitarbeite, mich auf dieses Spiel (Spiel - oder ist es Ernst???) einlasse, kann ich es gewinnen. Ich werde zur perfekten Sex-Sklavin. Das wird der einzig gangbare Weg für mich sein. Monique hat mich durchschaut. Sie weiß, dass ich mein Safeword nie benutzen würde um mich zu retten. Mein Leben bekommt eine ganz andere Wendung, als ich es je geahnt habe. Und das nur, weil ich letzten Sommer ein aufregendes Wochenende mit meinem damaligen Freund Thorsten erleben wollte.
    
    ...
    
    Was wird aus mir werden? Mich erwartet eine harte Strafe, sie wird ungerecht sein, denn hinter den Männern, die mich verurteilen, stehen eifersüchtige Frauen, die dafür sorgen werden, dass ich hart, sehr hart bestraft werde. Die Männer haben Angst vor ihren Frauen, daher werden sie tun, was ihre Frauen von ihnen verlangen und mich hart bestrafen und das als gerecht empfinden. Vielleicht ist es auch gerecht. Ich bin wegen Prostitution eingeliefert worden. Fast alle der Männer, mit denen ich jetzt zu tun habe, der Richter, die Schöffen, der Oberaufseher, gehören zu meinem Kundenkreis. Ich bin hübsch, viel hübscher als die Frauen dieser Männer - verbraucht, verhärmt.
    
    Ich weiß nicht, wieviele Frauen genau in dem Zellentrakt liegen. Die Regeln sind streng. Die orangefarbene Sträflingskutten müssen wir nachts ordentlich zusammengefaltet auf den Stuhl legen - der einzige ...
    ... Einrichtungsgegenstand außer der Holzpritsche in dieser kargen Zelle. Nackt liege ich unter dem rauhen Laken. Die Hände müssen immer sichtbar bleiben, über dem Laken. In der Mitte der Decke ist eine Kamera befestigt, immer werde ich beobachtet. Wenn ich mich im Schlaf umdrehe und dabei die Hände unter das Laken stecke, kommt kurz darauf ein Wärter, der mich brutal aus dem Schlaf reißt um mich für dieses Vergehen zu bestrafen.
    
    Wenn ich mich selbst befriedige - und das mache ich häufig, denn ich bin nicht nur wegen dem Geld Prostituierte geworden, sondern weil ich regelmäßig Sex brauche - muss ich dies also immer über dem Laken machen, damit meine Wärter meine Hände beobachten können. Ich bin mir sicher, dass die Wärter dabei zuschauen und dabei mehr kontrollieren, als bloß meine Hände.
    
    Mitternacht ist inzwischen vorüber. Ich warte auf Fred, der mich jeden Abend in meiner Zelle besucht. Fred ist einer der Wärter, ein kleiner Mann mit Bierbauch. In Freiheit würde ich ihn nicht beachten, wahrscheinlich würde ich mich noch nicht einmal für Geld von ihm ficken lassen. Aber hier, in diesem Gefängnis, gelten andere Regeln als draußen.
    
    Ich höre, wie der Schlüssel in das Schloss meiner Zellentür gesteckt wird und begebe mich sogleich in die Position, die Fred besonders liebt: nackt, mit weit gespreizten Schenkeln knie ich auf dem kalten Zellenboden. Die Arme verschränke ich hinter dem Rücken und drücke die Brüste so weit wie
    
    möglich heraus. Ich halte den Blick gesenkt, denn es gehört sich ...
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