1. Paulines Abiturvorbereitung 05


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... ich deutlich. "Für's erste sieht es gut aus," meint Angie, "aber bevor du losjoggst, werde ich den richtigen Sitz erst mal überprüfen müssen." Angie's Stimme kommt von hinten. Angie setzt sich unvermittelt in den kleinen Wagen, dadurch wird das Gewicht auf meine Arme verstärkt. Ich steuere dagegen und hebe die Griffe des Sulkys etwas an. Ich muss feststellen, dass der Sulky perfekt gebaut ist: der Schwerpunkt befindet sich anscheinend genau über den Rädern, das wird es mir etwas einfach machen.
    
    Jetzt erkenne ich auch den Sinn der Riemen: Angie zieht nämlich an den Riemen und der Zug macht sich schmerzhaft zuerst an meinem rechten Nippel und dann an meinen rechten Schamlippen bemerkbar. Unwillkürlich stöhne ich leicht auf und bewege meinen Körper nach rechts. "Sehr gut," lobt mich Angie, "und nach links geht's genauso." Bei diesen Worten zieht Angie auf der anderen Seite und gehorsam wende ich mich nach links. So schnell, wie ich das Ziehen gespürt habe, so schnell hört es auch wieder auf und stelle mich wieder in die ursprüngliche Position. Doch plötzlich spüre ich ein Reißen, welches von allen Seiten kommt. Ich gerate in Panik, wie soll ich jetzt reagieren. "Wenn ich anhalten will, werde ich die Zügel einfach etwas straff ziehen, " belehrt mich Angie, "denn ich habe keine Lust, die Stille des Morgens durch unnötige ...
    ... Kommandos zu stören. Und wenn ich schneller fahren will, das wirst du auch merken."
    
    Ich folge Angie auf einer Runde durch den Hof und warte dann darauf, dass Angie das Tor öffnet. Die Sonne steht inzwischen über dem Horizont. Ich habe eine herrliche Aussicht auf das Land. Unser Hof steht auf einem Hügel ganz einsam in einer heideähnlichen Landschaft. Das Land ist mit Gestrüpp dicht bewachsen, dazwischen immer wieder ein paar verkrüppelte Kiefern. Links rum geht es zum Dorf, es sind fast 5 Kilometer bis dorthin. Irgendwo dazwischen befindet sich ein kleiner Wald. Einsamer könnte der Bauernhof nicht sein. Vor mir fällt das Land flach ab, bis zum Strand ist es nicht weit. Dahinter das endlose Meer. Weit draußen kann ich ein paar Fischerboote erkennen, wenn ich die Augen zusammenkneife. Ansonsten bin ich allein mit Angie auf weiter Flur. Es scheint ausgeschlossen, , dass wir jemandem begegnen. Mit meinem Halskorsett und dem Taillenmieder, dazu den Stahlreifen um die Basis meiner Titten und das Zaumzeug sehe ich bizarr aus, die drei Gummischwänze sind deutlich zu erkennen. An den Griffen spüre ich, dass Angie sich in den Sukly gesetzt hat. Sie schnalzt mit der Zunge und ruft strahlend "So, los geht's! Aus dem Hof raus und dann rechts den kleinen Weg entlang." Ich umschließe die Griffe des Sulkys fest und setze mich langsam in Bewegung. 
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