Meine Erlebnisse: Marianne (1): Das Sommerfest.
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... auch schon einen Pimmel in meinen Händen gespürt aber gesehen habe ich, in natura, noch keinen. Ich spürte auch schon Hände an meinen Brüsten und an meiner Muschi aber ich habe diese noch nie hergezeigt und es war auch immer ein Slip dazwischen. Mir geht es sicher ähnlich wie dir, denn ich spüre etwas in mir und kann nicht sagen was das ist.
Ich: Natürlich habe ich auch schon mit Mädchen herumgespielt und wir haben dabei geknutscht und uns auch gegenseitig berührt. Nur als du zuerst meine Hand so auf dich gelegt hast, war das schon etwas ganz besonderes und noch dazu mitten in der Stadt, neben sovielen Menschen. Du bist ein sehr hübsches Mädchen und nur wenn du mich berührst, wird mir schon ganz anders. Ich würde dich sehr gerne streicheln aber immer wenn ich meine Hände bewegen möchte, hält mich irgendetwas zurück oder ich bin einfach zu feig weiter zu machen.
Marianne nahm ihre Hand von meinem Oberschenkel und legte mir diese über meinen Nacken, beugte sich zu mir und presste mir ihre Lippen leicht auf meine. Unsere Lippen glitten sanft aneinander, wobei sich der Mund von uns beiden leicht öffnete und wir so zärtlich an unseren Lippen saugen konnten.
Es entstanden sofort wieder extrem angenehme Gefühle in mir und auch mein Glied zuckte schon wieder leicht und wurde dabei etwas größer. Sehr lange knutschten wir so miteinander, bis wir ein Geräusch hörten. Ich zuckte zusammen und eine unangenehme Hitze stieg in mir hoch. Ich war mir sicher, dass mir die volle Röte ...
... ins Gesicht geschossen ist. Marianne spürte natürlich mein zucken und drückte mich mit ihren Armen fest an sie, so dass ich ihr nicht entkommen konnte.
Die Tür ging auf und ihre Schwester betrat die Küche.
Schwester: Hallo ihr beiden, last euch vom mir nicht stören.
In mir stieg noch mehr Hitze auf und ich drückte Marianne von mir weg. Ihre Schwester sah mich an und lächelte mir zu.
Schwester: Du must wegen mir nicht rot werden, auch ich war jung und mir ging es sicher nicht anders als euch beiden.
Nun stellte mir Marianne ihre Schwester vor.
Marianne: Gernot, das ist meine ältere Schwester die Maria. Maria das ist der Gernot, du weist, der süße Junge, der mir im Dezember zu Hilfe kam.
Maria: Hallo Gernot, freut mich dich kennen zu lernen. Marianne war damals sehr aufgeregt und hat den ganzen Abend nur noch von dir geschwärmt.
Ich: Hallo Maria. Ich hoffe ich störe nicht.
Maria: Natürlich nicht. Marianne hat mich auch schon vorher gefragt, ob sie dich mitbringen darf, falls sie dich findet. Da sie ja nur wegen dir zum Stadtfest gekommen ist und sich auch nur wegen dir ein Kleid besorgte, konnte ich ihr diesen Wunsch gar nicht abschlagen. Ich werde euch nicht länger stören, da ich sowieso schon sehr Müde bin, werde ich schlafen gehen.
Marianne: Musst du nicht, komm setz dich zu uns.
Ich: Ja, willst du was süßes, dort gibt es noch einige Stücke. Suche dir was aus.
Maria verließ die Küche und kam kurz darauf wieder zurück. Sie hatte eine Flasche ...