1. Meine Erlebnisse: Marianne (1): Das Sommerfest.


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... ihnen das gerade erlebte erzählt hatte, lästerten sie natürlich sofort, warum ich sie nicht gleich mitgebracht habe.
    
    Es vergingen schon einige Wochen und manchmal musste ich an dieses wunderschöne Mädchen denken. Da wir uns auch nie über den Weg gelaufen sind, wurden auch die Gedanken an sie immer weniger, bis ich sie, nach einigen Monaten, nicht mehr in mir hatte. Anfang Juli, gab es in der Stadt ein Sommerfest. In den gesperrten Straßen waren überall Musikgruppen und es gab Stände mit Essen und Trinken. Zu fünft gingen wir von Stand zu Stand, hatten viel Spaß und manchmal konsumierten wir auch etwas. Werner fragte mich plötzlich.
    
    Werner: Hast du das Mädchen, vom Perchtenlauf, schon mal getroffen?
    
    Ich: Leider nicht und ihren Namen habe ich auch nicht mehr im Kopf aber ich denke dieser begann mit einem M.
    
    Nun rätselten wir über den Namen, bis Renate sagte.
    
    Renate: Marianne, da bin ich mir ziemlich sicher.
    
    Ich: Ja genau, das war ihr Name. Es ist wirklich schade, dass ich sie nie mehr getroffen habe. Sie ist ein wunderhübsches Mädchen und ihr wisst ja, wie sehr ich auf lange Haare stehe. Ich wüsste auch nicht wo ich nach ihr suchen sollte und so bleibt mir nur ein Zufall.
    
    Wir gingen weiter bis zu einem Stand und kauften uns was zum Essen. Die Menschen standen dicht aneinander und man konnte sich fast nicht rühren. Als ich gerade von meiner Grillwurst abbeißen wollte, hielt mir von hinten jemand die Augen zu und sagte: "Wenn du meinen Namen kennst, lade ...
    ... ich dich auf ein Getränk ein". Da spürte ich auch schon einen leichten Tritt an meinem Knöchel und da ich noch nichts sagte auch gleich einen zweiten auf dem andern Fuß.
    
    Ich dachte nur kurz, dass wir gerade von Marianne gesprochen hatten und es eine weibliche junge Stimme war, vielleicht ist sie es ja, da mir Werner und auch Renate einen Tritt gaben.
    
    Ich: Ich wünsche mir, das du die Marianne bist.
    
    Die Hände lösten sich von meinen Augen und drehten mich, an meinen Schultern, um. Nun konnte ich in die wunderschönen und glänzenden Augen von Marianne sehen, was mir sofort ein sehr freudiges Lächeln ins Gesicht zauberte.
    
    Marianne: Ja ich bin es und bin sehr froh, dass ich dich doch noch getroffen habe. Seit fast zwei Stunden laufe ich durch die Stadt und suche nach dir. Ich dachte mir, wenn ich dich heute nicht treffe, werden wir uns möglicherweise nie mehr sehen.
    
    Ich: Na dann bist du ja jetzt am Ziel und musst sehr hungrig sein.
    
    Dabei hielt ich ihr meine Grillwurst, vor den Mund, wovon sie auch sofort Abbiss.
    
    Ich: Schmeckt sie dir?
    
    Marianne: Ja, die ist sehr gut.
    
    Ich bestellte noch eine Grillwurst und bis ich diese bekam, fütterte ich Marianne mit meiner. Nachdem wir alle unsere Würste gegessen hatten, gingen wir zu einem andern Stand.
    
    Nun sah ich mir Mariane genau an. Sie trug ein leichtes, dünnes, hell oranges und kurzes Sommerkleid, mit zarten Trägern und einem großzügigen V-Ausschnitt, das eng an ihr anlag, wodurch ihre Brüste besonders betont ...
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