1. Meine Erlebnisse: Marianne (1): Das Sommerfest.


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... ist in dich wirklich verknallt.
    
    Dabei lächelte sie mich an.
    
    Ich: Keine Angst, ich bin ich und alles Weitere wird sich ergeben.
    
    Nach kurzer Zeit war auch Marianne wieder bei uns eingetroffen und die anderen vier verabschiedeten sich, von Marianne und mir.
    
    Marianne umschlang mich, mit ihren Händen, sah mir in die Augen und ihr Kopf kam dabei meinem langsam näher, bis sich unsere Lippen leicht berührten. Ein kalter schauer lief mir über den Rücken als sich nun ihre zarten Lippen kurz über meine Unterlippen pressten. Danach fragte sie mich.
    
    Marianne: Was machen wir zwei jetzt?
    
    Ich: Ich würde gerne noch einen Kaffee trinken und etwas Süßes zu mir nehmen.
    
    Marianne: Ich bleibe heute bei meiner Schwester, hier in der Stadt und sie hat nichts dagegen, wenn du mitkommst. Ich könnte dir auch einen Kaffee machen und da vorne gibt es einen Stand, wo man Süßigkeiten bekommt, die wir mitnehmen könnten.
    
    Ich stand steif da, schaute sie mit großen Augen an und lächelte ihr zu, obwohl mir diese Ansage fast den Verstand raubte. Ich musste daran denken, was dort wohl passieren könnte.
    
    Meine Gedanken: Eine Einladung mit ihr zu kommen, dass könnte noch ein toller Abend werden, wenn ich nicht wieder über mich selbst stolpere. Sie scheint aber nicht Schüchtern zu sein und ich denke, sie weiß genau was sie will und wird mich schon dazu bringen, meine Schüchternheit zu überwinden.
    
    Marianne: Findest du mich süß?
    
    Ich: Ja, sehr sogar. Du bist aber auch ein wunderhübsches ...
    ... Mädchen.
    
    Marianne lächelte mich nun genauso verführerisch an, wie damals, wo wir uns zum ersten Mal sahen. Ich lächelte zurück.
    
    Marianne: Ich finde dich auch süß, wo willst du nun mit mir hin?
    
    Ich: Vorschlag, wir gehen noch eine Runde hier durch die Stadt und danach kaufe ich was Süßes und komme mit zu dir, auf einen Kaffee. ......
    
    Marianne: So machen wir es. Komm gehen wir, mein Süßer.
    
    Meine Gedanken: Hier war sie wieder, meine Schüchternheit, schon wieder so eine blöde Ansage. Worauf warte ich schon wieder. Zum Glück, wurde ich durch Mariannes Stimme unterbrochen.
    
    Sie gab mir einen Klaps auf meinen Hintern, ließ die Hand kurz darauf und glitt danach nach oben, bis sie sich an meiner Taille fest an mich drückte. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und legte meine Hand ebenfalls leicht um sie. So gingen wir eine Runde durch die Stadt. Dabei rückte sie mir ihre Hand immer wieder etwas vor und streichelte mir dabei über meinen straffen Bauch, bis leicht unter meine Gürtelline.
    
    Bei diesen Berührungen wurde mir ganz anders und ich hatte nicht nur ein flaues Gefühl in mir, sondern auch mein Glied zuckte etwas dabei. Ich überlegte, ob auch ich sie auf dieses Art Berühren soll. Doch bevor ich so richtig zu ende denken konnte, lag ihre zweite Hand schon auf meiner und schob diese sanft etwas nach vor und auch etwas nach unten. Durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides konnte ich nun den Rand ihres Slips spüren und darunter eine zarte Wölbung, dass wohl ihr Schamhügel ...
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