Meine Erlebnisse: Marianne (1): Das Sommerfest.
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... sein musste. Dabei zuckte mein Glied kurz auf, vergrößerte sich etwas und ein kalter schauer lief mir über meinen Rücken, so dass sich mein Körper etwas verkrampfte.
Marianne blieb stehen, nahm ihre Hand von meiner und legte sie mir auf meine Wange, dabei bewegte sie ihre Finger zart darauf. Sie sah mir in die Augen und hatte einen sehr erwartungsvollen Blick.
Marianne: Was hast du?
Ich sah sie nur an und zog dabei meine Schultern mehrmals hoch. Ihr Kopf näherte sich schnell zu meinem, sie legte ihre Lippen über meine Unterlippe und saugte zart daran, bevor sie mit ihrer Zunge zart über meine Lippen glitt. In mir entstanden Gefühle, die ich so noch nie hatte. Nun saugte sie nochmals an meiner Unterlippe und ich nahm danach sofort meinen Kopf zurück.
Ich: Marianne, wenn du so weitermachst bekomme ich ein Problem.
Marianne: Hast du ein Problem damit, wenn ich dich hier in der Öffentlichkeit Küsse.
Ich: Nein, das ist es nicht.
Marianne: Dass du Schüchtern bist, habe ich schon lange bemerkt und dass sich in deiner Hose was rührt, ist mir auch schon aufgefallen. Es macht auch mich sehr an, wenn ich bei dir solche Gefühle auslöse. Komm gehen wir nach Hause, dann sind wir alleine und vor mir brauchst du deine Gefühle ja nicht verstecken.
Ich drückte sie etwas an mich und flüsterte ihr ins Ohr.
Ich: Du musst wissen, je schöner ein Mädchen für mich ist, desto verhaltener verhalte ich mich. Ich kann es ja schon nicht glauben, dass du mit mir, so eng an mir, ...
... durch die Straßen gehst.
Marianne: Du siehst gut aus, hast eine tolle Figur und du gefällst mir sehr. Ich habe zwei Stunden nach dir gesucht, denn ich wollte genau so mit dir durch die Stadt gehen und von den anderen Mädchen beneidet werden, dass ich es bin, die neben dir sein kann. Mein süßer, lass uns nun gehen.
Wir machten uns auf den Weg, zu dem Stand mit den Süßigkeiten und dort suchten wir uns einige Stücke aus, die wir mitnahmen. Nun gingen wir Hand in Hand zu der Wohnung, ihrer Schwester. Dort angekommen gingen wir in die Küche und sie stellte den Kaffee auf.
Marianne: Setz dich, fühle dich wie zu Hause.
Ich setzte mich auf den Platz, wo zwei Sessel nebeneinander standen und hoffte, dass sich Marianne dann neben mich setzen würde. Das sie dann auch machte. Nachdem wir ein Stück von den Süßigkeiten gegessen hatten und vom Kaffee getrunken hatten, legte mir Marianne ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und beugte sich zu mir.
Sie begann wieder, meine Lippen mit ihrer Zunge zu umkreisen. Ich wurde gleich wieder etwas steifer und traute mich nicht, sie zu berühren. Marianne bemerkte das natürlich, dass ich es nicht wagte, ihr näher zu kommen und sah mir wieder in die Augen.
Marianne: Du bist ein ganz süßer, besonders jetzt, wo du mich so ansiehst und deine Schüchternheit macht dich noch mehr anziehend. Es ist auch für mich alles neu, auch ich habe noch fast keine Erfahrung mit Jungs. Sicherlich habe ich schon öfters mit einem Geschmust und ich habe ...