1. Meine Erlebnisse: Marianne (1): Das Sommerfest.


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... Sekt in der Hand, die sie öffnete und auf den Tisch stellte. Sie nahm noch drei Gläser aus dem Schrank, füllte zwei davon voll und in das dritte gab sie nur eine kleine Menge. Danach ging sie mit der Flasche wieder aus der Küche.
    
    Marianne nutzte diese Gelegenheit und streichelte mir mit ihrer Hand, vom Knie aus an der Innenseite meiner Oberschenkel hoch, bis sie in meinem Schritt anstand, wo sie ihre Finger sanft in meine Leiste drückte. Ich spürte eine derartige Erregung in mir, dass sich mein Glied sofort etwas versteifte und eine ziemliche Größe annahm, die nicht mehr zu verbergen war. Marianne dürfte dieses gespürt haben und richtete ihren Blick, nach unten, in meinen Schritt.
    
    Noch nie habe ich erlebt, dass sich mein Glied so rasch vergrößerte und steif wurde, als in diesem Augenblick. Was mich in Verlegenheit brachte, erfreute Marianne, denn sie lächelte mich an und gab mir einen zärtlichen Kuss, wobei ihre Finger sanft über meine große Beule glitten. Ich war nun froh, als Maria wieder in die Küche kam und sich Marianne von mir löste.
    
    Maria: Na dann lasst uns anstoßen, ihr zwei verliebten Turteltäubchen.
    
    Maria nahm sich das fast leere Glas, wir die vollen und prosteten uns zu. Marianne und ich tranken einen kleinen Schluck herunter und Maria trank ihr Glas auf einmal aus.
    
    Maria: So ihr beiden, ihr müsst eure Erfahrungen selbst sammeln aber ich habe für euch das Wohnzimmer vorbereitet, denn dort ist es gemütlicher als hier, in der Küche. Der Sekt steht ...
    ... auch auf dem Tisch und mehr kann ich für euch nicht tun. Ich wünsche euch noch eine schöne Nacht.
    
    Auch wir wünschten ihr dieses. Maria drehte sich um und verließ die Küche.
    
    Ich: Marianne, du hast dir diese Kleid tatsächlich nur für mich gekauft?
    
    Marianne: Ja, nur für dich und nicht nur das Kleid auch das darunter. Ich bin heute nur zu meiner Schwester gekommen, um beim Sommerfest nach dir zu suchen. Denn das war die Chance für mich, dich wieder zu sehen. Mein Süßer, es gab keinen Tag, an dem ich nicht an dich denken musste.
    
    Sie streichelte mir dabei über meinen Oberkörper, was mich wieder etwas erregte. Ich konnte noch immer nicht richtig mit meinen Gefühlen und dieser momentanen Lage umgehen, daher nahm ich mir das Glas und trank den Sekt auf einmal aus. Dabei dachte ich mir, wenn ich sie jetzt nicht sofort Küsse, ist der Abend verloren und ich habe alles vermasselt. Nachdem ich das Glas wieder abgestellt hatte, beugte ich mich sehr langsam zu ihrem Kopf vor und gab ihr einen sehr zärtlichen und langen Kuss, wobei ich auch meine Hand zart über ihren Rücken gleiten ließ.
    
    Auch sie streichelte mir mit einer Hand über meinen Rücken und mit der andern war sie noch immer auf meinem Brustkorb, wo sich meine Brustwarzen schon sehr hart anfühlten, wenn sie mit ihren Finger darüber glitt. In meiner Hose entstand dabei schon wieder eine Beule und mein Glied zuckte leicht.
    
    Ich hatte nur noch einen Gedanken in mir und dieser war, ihre herrlichen Brüste in meinen Händen ...
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