Meine Erlebnisse: Marianne (1): Das Sommerfest.
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... total nassen Slip. Ich konnte nun tatsächlich die Konturen ihrer Schamlippen sehen, das mein Glied sofort wieder zum zucken brachte und ich von hinten ihren Slip noch etwas mehr anspannte. Dieses brachte ihre Schamlippen noch mehr zur Geltung und sie wurden noch deutlicher sichtbar.
Marianne zog mich nun hoch und klammerte sich wieder fest an mich. Ich konnte ihren Atem an meinem Nacken spüren und auch ihren sehr schnellen Herzschlag, spürte ich an meiner Brust. Danach gaben wir uns noch einen Kuss und sie löste sich von mir.
Marianne: Du bist nicht nur süß sondern auch sehr zärtlich und hast mir gerade sehr tolle Gefühle geschenkt, die ich bisher nicht kannte.
Sie sah mich an und ich dachte schon, dass es jetzt vorbei ist, doch sie sprach noch weiter.
Marianne: Ich werde mich nun frisch machen und danach würde ich mich freuen, wenn du mit mir ins Wohnzimmer kommst.
Diese Worte lösten ein sehr mulmiges aber angenehmes Gefühl in mir aus. Nur der Gedanke daran, was da noch alles passieren könnte machte mich sehr glücklich. Ich lächelte sie an, legte meine Hände auf ihre Wangen und streichelte von hier aus durch ihre Haare, dabei sagte ich.
Ich: Sehr gerne komme ich mit der wunderschönen, zärtlichen und lieben Marianne mit. Auch du hast in mir Gefühle geweckt, die ich noch nie hatte.
Sie führte ihre Hand über meine Beule, im Slip und verließ die Küche.
Nach einigen Minuten kam sie wieder zurück. Sie trug nun keinen Slip sondern ein Höschen, das dazu ...
... verleitete meine Finger darunter zu schieben, da es nicht eng anlag.
Marianne: Komm ich zeige dir wo das Bad ist.
Sie führte mich ins Bad, reichte mir ein Badetuch und ging wieder. Nachdem ich mich ordentlich gesäubert hatte, zog ich meinen Slip wieder an und ging zu ihr, in die Küche. Sie kam mir entgegen, drehte noch das Licht ab und wir gingen ins Wohnzimmer. Es war nur eine kleine Lampe an, die am anderen Ende des Zimmers war und beleuchtete den Raum nur wenig. Auf dem Tisch stand die Flasche Sekt, zwei bereits gefühlte Gläser und drei Kerzen brannten auch. Eine Bank war ausgezogen und als Bett hergerichtet, wo mich nun Marianne hinführte.
Sie drückte mich aufs Bett und setzte sich eng neben mich. Sie reichte mir ein Glas und nahm sich selbst auch eines und wir tranken einen Schluck.
Marianne: Mein süßer, ich wusste warum ich nach dir suchen musste. Es war noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Ich möchte jetzt noch mehr mit dir erleben aber ich kann mit dir heute noch nicht richtig schlafen, dazu nehme ich die Pille noch zu kurz. Meine Schwester hat mir zwar am Nachmittag Kondome gegeben, nur ich möchte beim ersten Mal alles richtig spüren. Ich habe auch sehr oft mit meiner Schwester über Sex gesprochen und sie hat mir viel verraten, so dass wir auch ohne Geschlechtsverkehr sehr viel miteinander erleben können. Wie ich dir schon sagte, auch ich habe keinerlei Erfahrungen damit aber ich würde diese gerne mit dir machen, denn deswegen habe ich dich heute ...