Meine Erlebnisse: Marianne (1): Das Sommerfest.
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... nach hinten und zog mich an meinen Armen hoch. Sie glitt mit ihren Händen unter meinen Achseln durch, nach hinten und umklammerte mich fest. Ihre Hände glitten immer weiter nach unten und streiften mir die Hose über meinen Hintern, bis diese ganz nach unten rutschte. Sie ging in die Knie und half mir aus der Hose. Danach sah sie auf meine große Beule, im Slip und führte zwei Finger zart darüber. Sehr langsam und zärtlich glitten ihre Finger immer wieder über meinen Slip, an meinem ziemlich Steifen entlang, der sich durch diese Berührung noch mehr versteifte und vergrößerte.
Ich hatte schon Angst, dass er gleich vom Slip herausragen würde daher unterbrach ich ihre Streicheleinheit und zog sie hoch. Auch ich wollte nun mit meinen Fingern über ihre Wölbung im Slip gleiten und ihre Schamlippen spüren. Daher legte ich ihr eine Hand auf den Bauch und glitt damit hin und her, dabei bewegte ich die Hand immer etwas nach unten und war damit schon über ihrem Slip. Durch den Slip konnte man schon leicht ihre Schamhaare auf ihrem Venushügel spüren. Meine Hand hielt ich ruhig und nur meine Finger glitten zart über ihren Slip, wobei ich den Druck immer etwas verstärkte.
Ihr Körper begann schon wieder leicht zu zittern und als ich mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger nur ganz sanft über ihre Schamlippen glitt, kam einen leises "OH JAAAAA" aus ihrem Mund. Ich glitt immer wieder sanft über ihre verpackten Schamlippen und bemerkte wie ihr Slip dabei immer feuchter wurde. Ich ging ...
... nun in die Knie und sah auf ihre noch größere Wölbung, wo auch ein deutlich nasser Fleck sichtbar war. Ich war derartig fasziniert von diesem Anblick und glitt wieder mit einem Finger über diese hervorstehende Wölbung. Das ihr dieses gefiel, wurde mir bewusst als sie wieder ein leises "JAAA" von ihr gab.
So nahe war ich noch nie an einer Muschi und ich wusste nicht recht wie ich weiter machen sollte. Da viel mir ein Sexfilm ein, wo der Mann, mit seinem Mund, den Slip total nass machte, so dass man danach die Schamlippen leicht durch den Stoff sehen konnte. Ich dachte noch kurz ob ich das wagen sollte und schon drückten ihre Hände meinen Kopf zu Ihr.
Ich drückte nun meine Zunge gegen ihren nassen Fleck, öffnete meinen Mund und verteilte mit meiner Zunge meinen Speichel auf ihrem Slip. Dabei übte ich natürlich auch etwas Druck auf ihre Schamlippen aus. Dass ihr dieses gefiel, signalisierte sie mit einem leichten Stöhnen und mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf fest auf ihre Muschi und danach glitt sie mir zärtlich durchs Haar. Ich streichelte dabei ihren Hintern und drückte sie zwischendurch fest gegen meinen Mund.
Da mir ihr Stöhnen verriet, dass ihr das gut tun musste, stieg auch mein Selbstvertrauen und ich wagte nun immer mehr. Meine Hände wanderten nun unter ihren Slip, auf ihre Backen. Durch das Eindringen unter den Slip, wurde es vorne, an ihrer Muschi, natürlich enger und der Slip presste sich fester gegen diese. Ich nahm den Kopf von ihr und sah auf ihren ...