Meine Erlebnisse: Marianne (1): Das Sommerfest.
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... gesucht und ich bin froh dich gefunden zu haben.
Nun sah sie mich erwartungsvoll an und wartete auf eine Antwort von mir.
Ich: Marianne, du bist wunderschön und ich glaube, du hast mir gerade das schönste Kompliment gemacht, was man einem machen kann. Du hast dir nur für mich, neue Kleidung gekauft und hast mich gesucht, um mit mir deine ersten großen Erfahrungen zu machen. Ich war der erste der deine Brüste sehen durfte. Es waren auch für mich die ersten, die ich in natura gesehen habe und die ich auf meiner Brust spüren konnte. Es war ein herrliches Gefühl, dich so zu spüren und es hat mich sehr erregt.
Ich trank nochmals einen großen Schluck vom Sekt, bevor ich weitersprach.
Ich: Liebe Marianne, ich möchte noch sehr gerne mit dir mehr Erfahrungen sammeln und es genießen wie du mich berührst. Noch nie hatte ich ein nacktes Mädchen vor mir und zu gerne würde ich deinen nackten Körper betrachten und diesen auch zärtlich berühren. Natürlich nur, wenn du auch dazu bereit bist und das auch willst.
Marianne: Ich bin bereit dazu und kann es kaum noch erwarten deinen Körper, deine Hände und auch deinen Lippen auf meiner Haut zu spüren. Mein süßer, seitdem ich dich gesehen habe, bin ich in dich verliebt und wenn ich mich selbst Befriedigt habe, waren meine Gedanken immer bei dir. Ich bin sehr verliebt in dich und wünsche mir auch jetzt schon, dass du der erste in meiner Muschi bist, wenn es auch heute noch nicht geht.
Ich: Ich möchte nichts machen, was du nicht ...
... willst, du musst es mir aber sagen, wenn du etwas nicht möchtest.
Marianne: Ok aber das gleiche gilt auch für dich.
Wir begannen uns zu küssen, wobei wir uns gegenseitig streichelten. Nach einiger Zeit vielen wir zurück und wir rutschten in die Mitte, vom Bett. Sie lag am Rücken und ich auf der Seite, eng neben ihr. Ich sah sie mir kurz an, legte eine Hand auf ihren Bauch, mit der ich nach oben auf ihre Brust glitt und diese zärtlich streichelte. Mit meiner Zunge verwöhnte ich dabei ihre andere. Ihre Brustwarzen wurden sehr rasch wieder steif und richteten sich auf. Nachdem ich ihre Brüste mit meiner Zunge verwöhnt hatte, richtete ich mich etwas auf und begann sie zu küssen.
Wir küssten uns, wobei meine Hand immer weiter nach unten glitt und nun schon über ihr Höschen glitt. Unter dem dünnen, zarten Stoff konnte ich ihre Schamlippen fühlen. Ich streichelte sehr lange über ihrer Muschi, bevor ich von ihrem Oberschenkel aus, meine Finger unter ihr Höschen gleiten ließ. Als erstes spürte ich einige Schamhaare und danach ihre warme Feuchtigkeit, sowie ihr zarten Schamlippen. Dieses ließ mein Glied sofort wieder anwachsen. Nur mit einem Hauch von Berührung, glitt ich mit meinen Fingern über ihre Muschi. Sie flüsterte mir zu.
Marianne: Oh ja, das ist sehr schön, mein Süßer.
Dabei nahm sie ihre Beine etwas weiter auseinander, lag ganz ruhig vor mir und genoss meine Zärtlichkeit, das sie durch leichtes Stöhnen signalisierte. Ich beugte mich wieder über sie und ließ meine ...