Episode 8: Elisabeth (2)
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Hardcore,
... amüsiert: „Klar … wieso nicht.“, grinste ich und Liz kam nun ganz nah zu mir und ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund. Ich zuckte zurück und sah sie erst ein wenig geschockt an. Dann lachte ich auf: „Ein Danke hätte es auch getan.“
Liz nickte: „Ja, mag sein … aber du hast glaube ich keine Ahnung was das für mich bedeutet. Wenn die Bilder über den Schulhof gegangen wären … ich … “, sie zögerte und sah zu Boden. Dann blickte sie mich wieder an und erklärte todernst: „ … ich wäre total am Ende gewesen. Ich hatte schon vorher darüber nachgedacht mich einfach … naja … “, sie brach ab und lächelte mich an: „Egal … du sollst nur wissen, dass ich dir sehr dankbar bin.“
Ich nickte langsam. Liz trat einen Schritt von mir zurück und lächelte mich dann an: „Besser du erwähnst Kati gegenüber nichts von dem Kuss … sonst sind wir vermutlich beide tot.“
„Bitte?“, fragte ich alarmiert und Liz sah mich genervt an: „Ach bitte … glaubst du wirklich ich bin so blöd,dass ich nicht mitbekomme, was zwischen euch läuft?“
„Was läuft denn da?“, fragte ich unsicher.
Liz lachte auf: „Mensch Matthias … ich hab es schon immer gewusst, dass da zwischen euch irgendwas seltsam ist. Immer diese Blicke, und das Kati nie anderen Jungs hinterhersieht. Außerdem die Sache damals im Badezimmer … da muss ich doch nur eins und eins zusammenzählen. Und wenn das noch nicht ausreichen würde … Kati redet im Schlaf.“
Ich starrte Liz entsetzt an, dann fragte ich sie: „Weiß Kati, dass du ...
... was weißt?“
Liz schüttelte traurig den Kopf: „Nein … ich warte, dass sie von sich aus damit zu mir kommt. Offenbar vertraut sie mir nicht genug, als dass sie es mir anvertrauen würde.“
„Nein …“, erklärte ich nachdenklich: „ … sie würde es dir gerne sagen, aber ich hab es ihr verboten.“
„Ach…“, nickte Liz und lächelte mich verhalten an. „ … dann … kannst du es ihr jetzt ja erlauben, oder?“
Ich nickte und seufzte: „Ja … so wie es aussieht.“
Liz sah zur Küche: „Soll ich dir noch beim Aufräumen helfen, bevor ich verdufte?“
Langsam holte ich wieder gleichmäßig Luft und nickte ihr zu: „Das wäre nett, aber musst du nicht machen.“
„Das gestern war auch nett, aber hättest du auch nicht machen müssen …“, lächelte sie mir zu und ging dann in die Küche vor. Zusammen räumten wir alles weg und währenddessen musste ich einfach fragen: „Und … du hast kein Problem damit, dass ich mit Kati zusammen bin?“
Liz schüttelte den Kopf während sie Teller in die Spülmaschine räumte: „Anfangs … ja. Aber ich hab euch Beide ja zusammen gesehen. Hab gesehen wie Kati es genießt bei dir zu sein. Schon montags in der Schule redet die meistens nur darüber wie sie sich auf das Wochenende freut. Klar ist es seltsam das du mit ihr zusammen bist. Ich meine … sie ist 15 und du würdest meiner Meinung nach 10-mal besser zu ihrer Mutter passen. Aber … ich werde dazu nichts sagen. Kati ist meine beste Freundin und du … hast mir wohl offenbar heute Nacht den Arsch gerettet.“
Liz knallte die ...